convincing long-term crural bridge grafts should be considered in those patients who have more than one crural or pedal artery available for grafting and an insufficient length of saphenous vein.
Das Verfahren der perkutanen endoskopischen Gastrostomie (PEG), das zuerst von Gauderer et al. [1] beschrieben wurde, ist zu einer Hauptsäule in der enteralen Langzeiternährung von Patienten geworden, die keine adäquate orale Ernährung erlangen kçnnen. In der Regel werden PEG-Sonden bei Patienten mit malignen Tumoren des Oropharynx oder Ösophagus sowie bei Patienten mit neurologischen Erkrankungen im Rahmen von Schluckstçrungen eingesetzt. Als Komplikationen treten lokale Wundinfektio-nen, Blutungen, nicht korrekte Sondenlage bzw. Dislokation, Peritonitis, Darmperforationen und Aspirationspneumonien auf [2]. Das Phänomen der Metastasierung an der PEG-Einstichstelle ist ebenfalls selten, wird aber zunehmend berichtet. Die meisten solcher Fälle werden bei Kopf-und Hals-Tumoren beschrieben, allerdings gibt es auch wenige Berichte über die Metastasierung von Ösophaguskarzinomen (l " Tab. 1). Nicht endgültig geklärt ist, ob der Metastasierungsweg hämatologisch/lymphogen oder tatsächlich durch Tumorzellverschleppung in den Stichkanal (Implantationsmetastase) bei der Fa-Abstract !
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