Die Vorteile von Holz‐Beton‐Verbunddecken und eine Optimierung der Querschnitte erzielt man nur, wenn die Einflüsse bekannt sind, denen sie unterliegen, und in der Berechnung erfaßt werden können. Für den Nachweis des Kurzzeitverhaltens steht u. a. das in DIN 1052 [1] genormte und von [2] entwickelte γ‐Verfahren zur Verfügung. Im Hinblick auf das Langzeitverhalten zeigt sich jedoch, daß die rheologischen Besonderheiten des Holz‐Beton‐Verbundbaus durch die üblichen Ansätze bisher nicht ausreichend genau berücksichtigt wurden. Der Beitrag stellt ein neuartiges Verfahren dar, das dies berücksichtigt.
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