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Dieser Beitrag beschreibt Aufbau und Funktion des entwickelten visuellen Laserradars und bewertet dessen Leistungsfähigkeit anhand experimenteller Ergebnisse bei der „Inspektion von Tunnelröhren”, der Modellierung einer „Schweißzelle” und eines „Karosserieumsetzers” in der Automobilindustrie und einer komplexen „chemischen Prozessanlage”. Das eigentliche Messsystem fußt im Ursprung auf einem interdisziplinären Forschungsprojekt, durchgeführt am Lehrstuhl für Steuerungs- und Regelungstechnik der Technischen Universität München. Das Messsystem wurde im Anschluss bei Z+F weiterentwickelt, primär um eine Steigerung der Leistungsdaten verbunden mit hoher Robustheit für den Einsatz im industriellen Umfeld zu erreichen. Durch Kombination mit unterschiedlichen mechanischen Strahl-Ablenkeinheiten zur räumlichen Umgebungsvermessung wurde ein visuelles Laserradar zur 3D-Erfassung der Umgebung realisiert.

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