Kurzfassung Im turbulenten Marktumfeld müssen Unternehmen einen ausreichenden Grad an Wandlungsfähigkeit ihres Produktionssystems vorhalten. Das erfordert Instrumente zur Bewertung und Gestaltung der Wandlungsfähigkeit. Die in diesem Beitrag vorgestellte Methodik ermöglicht die Erfassung der Ist-Wandlungsfähigkeit und eine Ableitung der Soll-Wandlungsfähigkeit auf Basis zukünftiger Entwicklungen. Durch eine Taxonomie können sich Anwender und Ausrüster bzgl. neuer Lösungen daraufhin abstimmen.

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Kurzfassung Eine hohe Wandlungsfähigkeit wird für Produktionsunternehmen vor dem Hintergrund eines dynamischen Umfelds unabdingbar. Deren zunehmende Vernetzung führt dazu, dass die Standardisierung eine essentielle Voraussetzung ist, um sich an veränderte Rahmenbedingungen anzupassen. Andererseits engen Standards den Handlungsspielraum vielfach ein. Vor diesem Hintergrund zeigt der nachfolgende Artikel, in welcher Form Standards wandlungsförderlich oder wandlungshemmend wirken.

Kurzfassung Eine allgemeine Vorgehensweise zur optimalen Anlagenverfügbarkeit und effizienten Kapazitätsplanung für die Regeneration wird im Rahmen des Sonderforschungsbereichs 871 entwickelt. Einflussfaktoren auf die Ausfallzeiten werden bestimmt sowie anhand einer Wirkmatrix und eines Wirkgefüges in Beziehung gestellt, um Auswirkungen auf die Verfügbarkeit und Beziehungen der einzelnen Faktoren aufzudecken und grafisch darzustellen.

Kurzfassung Die Regeneration komplexer Investitionsgüter ist durch eine „Informationsunschärfe“ hinsichtlich des erforderlichen Arbeitsaufwands geprägt. Zur Beherrschung der Planungsunsicherheiten können mittels Data-Mining-Prognosen generiert werden, die sich allerdings nicht direkt für den Einsatz in der Praxis eignen. Demzufolge widmet sich dieser Beitrag der kritischen Prüfung von statistischen Ansätzen, mit deren Hilfe sich Planwerte erzeugen lassen, die als Eingangsdaten einer effizienten, bedarfsgerechten Kapazitätsplanung dienen.