Temp.‐abhängige EPR‐Messungen (110‐510 K) an abgeschreckten amorphen ferromagnetischen Fe40Ni40B20‐Proben (Tc=662 K) lassen sich unter Annahme einer 2. ferromagnetischen Phase mit einer Curie‐Temp.

Polykristalline Proben von stöchiometrischem YCrO3 und LuCrO3 werden ESR‐spektroskopisch bei Temp. zwischen 140 und 520 K untersucht.

ESR‐Messungen am diamagnetisch verdünnten Antiferromagneten (1‐x)Cr2O3°C x Ga2O3 beweisen, daß das Modell der "antiferromagnetischen Restkopplung" für T TN und x 0.1 auch hier angewendet werden kann.

Aus ESR‐Messungen geht hervor, daß Mn2+‐Ionen in BaO im Gegensatz zu den anderen kubischen Erdalkalimetalloxiden auf verschiedenen Gitterplätzen eingebaut werden.

Nach ESR‐Messungen an stöchiometrischen, polykristallinen Proben von LaCrO3 im Temp.‐Bereich 290 bis 490 K läßt sich die Neel‐Temp.