It is shown that it is possible, from measurements of the effect of molecular impacts on the intensity of fluorescence, and of the broadening of spectral lines by molecular impacts, to calculate the time during which the intensity of fluorescence falls to 1/e-th of the intensity at the end of the'excitation period. From such measurements, this time was found to be approximately 2 x 10" 8 sec, which is in agreement with the theoretical decay time for a resonator. [See Abs. 801 (1913).] A. W .
Vor kurzem hat der eine yon uns einen Weg zur experimentellen Priifung der Riehtungsquantelung aufgezeigtl). Die dort erwahnten experimentellen Untersuehungen mfissen aus ~u~eren Griinden voriibergehond unterbroehen werden. Es sei uns daher gestattet, im folgenden kurz das bisher siehergestellte Ergebnis mitzateilen, da es uns bereits vow hinreichendem Interesse zu sein scheint.Ein Silberatomstrahl yon 1/20 mm Durehmesser geht in hohem Vakuum (10 -~ bis 10-~mm Hg) hart an der Kante des sehneidenfSrmigen Polschuhs eines Elektromagneten [Halbringelektromagnet nach du Bois 2)] vorbei. Der Strahl kommt aus einem kleinen (1/2cm3 Inhalt), elektriseh geheizten, stiihlernen 0fehen dureh eine im Deckel befindliehe, 1 ram2 grebe, kreisf(irmige 0ffnung.Der Ofen ist yon einem wassergekfihlten 1Hantel umgeben.Etwa l em vom Ofenloch entfernt passiert er die erste kreisfSrmige Blende (1/20mm Darchmesser) in einem Platinbleeh. 3era hinter dieser passiert er eine zweite, ebensolche Blende~ die sieh am vorderen Ende des Sehneidenpols des Elektromagneten befindet. Er geht yon bier ab langs der 3 em langen Polschneide und trifft an ihrem anderen Ende auf ein GlasplSttchen. Die dort niedergesehlagene SiIberschieht ist auch bei a~htstiindiger Dauer des Versuehs welt unter der Grenze der Sichtbarkeit. Sie wird dnreh Niederschlagen yon naszierendem Silber entwickelt, wobei die geometrische Form des ursprfinglichen Niederschlags erhalten bieibt3).
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