Europäisch gibt es zurzeit kein allgemein anerkanntes Prüfverfahren zur Beurteilung der Alkali‐Kieselsäure‐Reaktivität von Gesteinskörnungen. EN 12620 legt hierfür die am Verwendungsort der Gesteinskörnung geltenden Vorschriften fest, in Deutschland die Alkali‐Richtlinie, die entsprechend anzupassen war. Als nationale Restregelung zu einer harmonisierten europäischen Norm muss sie nun alle Gesteinskörnungen nach EN 12620 abschließend regeln. Dies wurde in der Bauregelliste für die alte Fassung der Alkali‐Richtlinie durch entsprechende Anlagen vorweggenommen. In die Neufassung der Alkali‐Richtlinie sollten Regelungen aufgenommen werden, die der bauaufsichtlichen Umsetzung in Bauregelliste A, Teil 1 gerecht werden. Die Alkali‐Richtlinie besteht weiterhin aus drei Teilen. Änderungen haben insbesondere die Teile 1 und 3 erfahren. Der Teil 2 wurde weitgehend unverändert belassen. Erstmalig enthält die Richtlinie zusätzlich zwei Anhänge, A und B. Anhang A regelt ein alternatives Schnellprüfverfahren zur Beurteilung von Gesteinskörnungen gemäß Teil 3. In Anhang B wird informativ ein gegenüber dem bekannten und bewährten Balkenversuch vereinfachtes Prüfverfahren zur weiteren Datensammlung aufgeführt.

The biogeochemical cycling of dimethylated sulfur compounds was investigated in the Saguenay Fjord during June 1996, just prior to the flooding in the catchment area. Dimethylated sulfur compounds, namely dimethylsulfide (DMS), dimethylsulfoniopropionate (DMSP), and dimethylsulfoxide (DMSO), were determined at six sites. In comparison with other coastal environments, including the Gulf of St. Lawrence, DMS (0-1.8 nmol·L-1, average <0.2 nmol·L-1) and DMSP (0-23 nmol·L-1, average <0.8 nmol·L-1) concentrations were relatively low because the brackish waters were poor in algal abundance and dominated by species not noted as major DMS and DMSP producers. Similarly, dissolved DMSO levels (<0.016 nmol·L-1) were low due to the limited availability of its DMS precursor and the shallow photic zone. Particulate DMSO was measured (0-110 nmol·L-1, average ~8 nmol·L-1) and occasionally exceeded particulate DMSP concentrations (0.016-140 nmol·L-1, average ~3.5 nmol·L-1). Given the low dissolved DMSO concentrations, the presence of particulate DMSO provides evidence for its direct biosynthesis by phytoplankton.