Part IV Religion and Hero Cult 18 From kings to demigods: epic heroes and social change c. 750-600 Hans van Wees 19 Religion, basileis and heroes Carla Antonaccio 20 Cult activity on Crete in the Early Dark Age: Changes, continuities and the development of a 'Greek' cult system
Dieses Dokument darf ausschließlich für wissenschaftliche Zwecke genutzt werden (Lizenz CC BY-NC-ND), gewerbliche Nutzung wird urheberrechtlich verfolgt.This document is for scientific use only (license CC BY-NC-ND), commercial use of copyrighted material will be prosecuted. 56. S. Deger-Jalkotzy Elateia-Alonaki. The Mycenaean and Early Iron Age Pottery and the History of the Cemetery
Dieses Dokument darf ausschließlich für wissenschaftliche Zwecke genutzt werden (Lizenz CC BY-NC-ND), gewerbliche Nutzung wird urheberrechtlich verfolgt.This document is for scientific use only (license CC BY-NC-ND), commercial use of copyrighted material will be prosecuted. 65. S. Deger-Jalkotzy Schwertkrieger und Speerträger im spätmykenischen Griechenland in: R. Rollinger -B. Truschnegg (eds.), Altertum und Mittelmeerraum: Die antike Welt diesseits und jenseits der Levante. Festschrift für Peter W. Haider zum 60. Geburtstag, Oriens et Occidens 12 (Stuttgart 2006) 711-718 © Franz Steiner Verlag mit freundlicher Genehmigung / with kind permission [711] SCHWERTKRIEGER UND SPEERTRÄGER IM SPÄTMYKENISCHEN GRIECHENLAND* Sigrid Deger-Jalkotzy (Salzburg) Der Zusammenhang von militärischer Tüchtigkeit und persönlicher Tapferkeit mit sozialem Status und politischem Prestige darf als eine anthropologische Universalie angesehen werden, 1 sofern man darin nicht überhaupt eine Binsenweisheit sehen will. Vielfältig allerdings sind die Gradunterschiede der Bedeutung, die ein Gemeinwesen oder eine Kultur der militärischen Exzellenz beim Aufbau gesellschaftlicher Strukturen und in der Entwicklung politischer Ideologien beimisst. Noch unterschiedlicher ist das Ausmaß, in dem die Demonstration kriegerischer Tüchtigkeit soziale Rangunterschiede und Teilhabe an politischen Entscheidungen anzeigt oder überhaupt den Besitz politischer Macht ausdrückt. 2 Auch im mykenischen Griechenland lassen sich Gradunterschiede der Zurschaustellung von Heldentum als Hinweis auf den sozialen Rang eines Individuums und des Kriegerischen als Ausdruck politischer Macht und Herrschaft beobachten. 3 So spielte in der Bildwelt und in den Funerärkontexten der Palastzeit die Ostentation militärischer Exzellenz eine weitaus geringere Rolle als dies in der vorpalatialen (frühmykenischen) Ära, und ebenso in der nachpalatialen (= spätmykenischen) Zeit SH IIIC der Fall war. Dabei waren militärische Stärke und Wehrhaftigkeit für die mykenischen Palaststaaten ein durchaus zentrales Anliegen, wie sich aus den Linear B-Texten, den Wehranlagen und manchen Wandmalereien (etwa im Megaron von Mykene oder in Raum 64 von Pylos) unschwer erkennen lässt. Es müssen * Lieber Peter, das Thema meines Beitrages für Dich bedarf vielleicht einer Erklärung: Die Einladung zur Teilnahme an Deiner Festschrift kam mir überraschend, nicht so sehr in zeitlicher Hinsicht, denn die Herausgeber trafen jede Vorsorge, dass die Beiträge termingerecht eintreffen sollten. Überraschend ist vielmehr die Tatsache, dass Du -dem äußeren Erscheinungsbild zum Trotz -nun auch schon in die Reihe jener Jubilare eintreten sollst, für die eine Festschrift nicht als ein vorzeitiger Gag, sondern als ein auch chronologisch angemessener Tribut gelten darf. Ich war darauf nicht gefasst. Also bitte ich um Nachsicht dafür, dass sich mein Beitrag nicht auf die Linie Deiner jüngeren Forschungsarbeiten einstellt. Auch hat der ,martialische' Titel nichts mit der harmonischen Kollegialität zu tun, die uns beide seit vi...
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