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Es sind Isomere von Typ (III) und (IV) bekannt, wobei es von der Art der Substituenten am Phosphoratom und am Stickstoff abhängt, welches Isomere sich bildet.

Abstract

Aus dem Dichlor‐tert.‐butylphosphin (I) und den Grignardverbindungen (II) entstehen die Alkyl‐tert.‐butylchlorphosphine (IIIa)‐(IIIc); Phenyldichlorphosphin (IV) und die Grignardverbindung (V) ergeben das tert.‐Butylphenylchlorphosphin (IIId).

Die Anlagerung der Pyrophosphite (II) an Phenylisocyanat (III) kann an der C=Owie auch an der C=N‐Bindung von (III) erfolgen′, so daß Addukte wie (I) oder (IV) möglich sind.