urid Liisiiugs-Ersdieiiiiii!geIi voii I.Iolzcclluloscfascru vcrschicdcncr Hcrkunft in Sr?iwcfclsiiirc sowic von s a n t l~o g c a i c r t c~~ Fasern in Natronlaugc uiid acctylicrten Fasern in Eiscssig crgab sidi folgcndcs: Dic A II Q c 11 s c I i i c h t der sckundiircn Xellw;ind Ibestcht ails Holzpolyoscn. Sic kann init vcrdiinntcni K~~p f e r o x y d a~n i r~o~~i a l~, cincni spczifisdien LSsungsmittel fur Hiolzl)olyojcli, cntfcrnt wcrc!cn. Die I II II e n s c 11 i c h t clcr sckundiiren Zcllwand ]?esteht aus Siibstanzcn, die 'bei dcr Hydrolysc uncl Acctylicrmig in schwerliislidie Ver-I)indungcn von dcr Art dcr Znckerhuminc iihcrgchcn. Dic 31 i t I e 1 s c h i c h t der sckundiiren Zcllwand ist aufgcbaut aus Fibrillen, Laniellcn uncl clcr Qnerspirale. Dic in dcr Faserllngsrichtung ccrlaufcndcn Fibrillen sind bei Nadelliolzern auf dcr AuRenscitc voii Lignin umgcbcii, das dort wahrsdicinlidi niit dcr Ccllulosc dicmisdi' vcr-Inrndcn ist. Bci seiner Hcraueliisnng Itintcrl~leibt cine Scliiclit Ccllulosc von vcrindertcr RcaktionsfLIiiglcci~. Viclleidit sind audi schr frenidgruppciireiclie Celluloscn die Ansgangsprodiiktc dicses Lignins dcr Illittclsc4iidrt clcr sckrinclfren Zcllwand. Das widitigc Bauclemciit der Qnerspirale tritt bei Quellung dcr Fasern in konx. Sdrwefelsiiurc uninittclbar in Erscliciniing. Das Anftrctcn dcr Qucrspiral-SpaltflEchcn, dic insbcsonderc: bci saiircr Einwirkung crsdicincn, kann bedingt scin dnrcli Einlngcrung raschcr Iiydrolysicrcnder Vcr1)indiingen zwisclien dic Giinge clcr Qucrspiralc. Dabei kann cs sich nidit um Holzpolyosen Iiacidelir, die an clicscn Stcllcn der Fasern nicht vorkommcn. Dic Qucrspirnlsl~altflldien kSnnen alxr andl hervorgerufen sciu durch sdincllcr spaltendc Binclungcn, dic in den parallel angeordnetcn Holzcclluloscmolekiilen in ciner Ehene liegen. Ncbcii dcin m o r p h o 1 o g i s c h e 11 B s 11 dcr einzehien Fascrschichtcn sind cs vor allcm die Unterschiede in ihrer c h c m i s c h c 11 Z 11 s a in m e II s e t 1; 11 11 g, die das Verhalten der Fascrn hci Umsctznngen wie Xan~hogenierung uiid .4cetylicrung maRgebcnd becinff uRen.