Häufigkeit, Dignität und Differenzialdiagnose echoreicher Milzveränderungen: Eine sonographische Verlaufsstudie

Abstract

Echogenic splenic foci are rare. Distinguishing between benign and malignant foci based upon sonographic patterns alone is only possible in exceptional cases. Short term follow-up ultrasound examinations taking into consideration the patients' underlying disease lead to the correct diagnosis in most cases.

„Pro und contra Milzpunktion“ oder besser „wann und wann nicht?“

“…B-Bild-Morphologie, 2. CEUS-Muster, 3. weiterer Bildgebung wie PET-CT und 4. der sonografischen Verlaufskontrolle [8,62,70,[74][75][76][77].…”

“…Echoreiche Herde entsprechen prädominant Hämangiomen/Hämartomen [4,76]. Eine sonografische Verlaufskontrolle ist ausreichend [76,79]. Bei Größenprogredienz ist eine Biopsie indiziert [77].…”

“…Milzverkalkungen können im Rahmen von postinfektiöser regressiver Veränderung auftreten und bedürfen keiner histologischen Diagnosesicherung oder andersartigen Abklärung [11]. Echoreiche Herde entsprechen prädominant Hämangiomen/Hämartomen [4,76]. Eine sonografische Verlaufskontrolle ist ausreichend [76,79].…”