Chiralität für den Propeller: Bei der Herstellung von chiralen Käfigen mit Propeller‐artigem Aufbau und Pseudo‐C3‐Symmetrie (siehe Bild; R=H, Cl) lässt sich durch Kontrolle der topologischen Asymmetrie ein ausgezeichneter Chiralitätstransfer erzielen. Zwei tripodale Einheiten werden durch drei P=N‐Bindungen verknüpft, ein „Tripod‐Tripod‐Kupplungsprozess“, der von einer bemerkenswerten dreifachen Stickstoffabspaltung begleitet ist.