Ist viel gleich gut? – Eine Analyse von 116.000 Patienten zum Zusammenhang zwischen Fallzahl und Ergebnisqualität

Abstract

There is no threshold for good results. In general there is an inverse relationship between volume and outcome. High volume, though, is not a substitute for good results. It is not possible to infer good quality from high volume alone. Small-volume departments should document quality of care and results thoroughly.

The Volume‐Outcome Relationship and Minimum Volume Standards – Empirical Evidence for Germany

“…Hip fracture is less frequently evaluated in volume‐outcome studies, most likely because studies usually find no significant relationship between volume and outcome (Browne et al ., ; Hamilton and Hamilton, ; Hamilton and Ho, ; Sund, ; Wenning et al ., ). Only Hughes et al .…”

Mindestmengen in der Kniegelenkendoprothetik

“…Eine sekundäre Nutzung von Abrech nungsdaten der Krankenkassen für diese Fragestellungen ist grundsätzlich möglich [9,33]. Bedingt durch das Fehlen einheit licher Erhebungsinstrumente und der da raus resultierenden Abhängigkeit von der Dokumentationsqualität, ist die Aussage fähigkeit dieser Verwaltungsdaten aber erheblich eingeschränkt [31].…”

Frühkomplikationen nach Versorgung der Schenkelhalsfraktur

“…Fak to ren wie Al ter, Ge schlecht, Be gleit erkran kun gen ha ben deut lich hö he ren Einfluss auf das Be hand lungs er geb nis als klinik be zo ge ne Fak to ren [22]. Bei der hier vor lie gen den Un ter su chung soll te her ausge ar bei tet wer den, ob aus schließ lich be- zo gen auf die Früh kom pli ka tio nen die Schen kel hals frak tur eine Not fal lin di ka tion dar stellt oder nicht.…”