Aktuelle Entwicklungen im Reha-Recht und zahlreiche wissenschaftliche Belege
zeigen, dass Alltags- und Teilhabeorientierung längst in neurologischen
Settings angekommen sind. Somit sollten Therapeut*innen in der
Diagnostikphase relevante Informationen über die
Alltagsbetätigungen ihrer Klient*innen ermitteln und als
Grundlage für die Therapieplanung nutzen. Der Artikel gibt einen
Überblick über ausgewählte ergotherapeutische und
interdisziplinäre Assessments, die hierfür zur Verfügung
stehen.