Stellenwert der Duplexsonographie bei der Diagnostik von Parotistumoren

Schade, G.; Ußmüller, J; Leuwer, R.

doi:10.1055/s-2007-996984

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“…It arises most often in men in the fifth and sixth decades of life (66,68,76). The relationship between smoking and development of Warthin tumors has been proved (67).…”

Section: Benign Neoplasmsmentioning

confidence: 99%

“…Vascularization of malignant tumors is not pathognomonic, and assessment with color Doppler or power Doppler US does not allow reliable differentiation between benign and malignant salivary gland tumors (72,76). However, Schick et al (72) report that high vascularization and high systolic peak flow velocity should raise the suspicion of malignancy.…”

Section: Malignant Neoplasmsmentioning

confidence: 99%

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US of the Major Salivary Glands: Anatomy and Spatial Relationships, Pathologic Conditions, and Pitfalls

Białek¹,

Jakubowski²,

Zajkowski³

et al. 2006

RadioGraphics

259

242

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“…It arises most often in men in the fifth and sixth decades of life (66,68,76). The relationship between smoking and development of Warthin tumors has been proved (67).…”

Section: Benign Neoplasmsmentioning

confidence: 99%

Section: Malignant Neoplasmsmentioning

confidence: 99%

US of the Major Salivary Glands: Anatomy and Spatial Relationships, Pathologic Conditions, and Pitfalls

Białek¹,

Jakubowski²,

Zajkowski³

et al. 2006

RadioGraphics

259

242

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“…Weder bei der Gruppe der benignen Neoplasien, noch bei der Unterscheidung zwischen benignen und malignen Raumforderungen vermag die Farbdopplersonographie die Spezifität der Ultraschalluntersuchung wesentlich zu steigern. Einzige Ausnahme stellt hier das bereits erwähnte Hämangiom dar [1,37].…”

Section: Speicheldrüsentumorenunclassified

Diagnostische Wertigkeit der Farbdopplersonographie

Issing

2002

HNO

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Die sonographische Untersuchung der Weichteile des Kopf-Hals-Bereiches und der Nasennebenhöhlen durch den HNO-Arzt ist eine etablierte bildgebendeMethode bislang ohne relevante Nebenwirkungen [50], die durch die Entwicklung der Farbdopplersonographie eine interessante Ergänzung gefunden hat. In der folgenden Übersicht sollen die gesicherten Anwendungsmöglichkeiten aus der Sicht des HNO-Arztes dargestellt werden. Zum besseren Verständnis vor allem von Artefakten sollen zunächst einige wichtige technische Grundlagen der Dopplersonographie kurz wiederholt werden, ohne im Rahmen dieser Darstellung zu sehr ins Detail zu gehen. Hier sei auf weiterführende Literatur verwiesen [10, 12, 26, 27, 28, 40, 47, 48]. Da die Farbdopplersonographie zur Quantifizierung von Prozessen häufig mit den spektralen Dopplerverfahren kombiniert wird, werden auch diese Methoden in gebotener Kürze erwähnt. Physikalische Grundlagen der Doppler-SonographieDie physikalische Grundlage für die Dopplersonographie liegt in der ᭤Frequenz-verschiebung der Schallwellen, die von den sich bewegenden zellulären Bestandteilen des Blutes reflektiert werden.Mit Hilfe der Farbdopplersonographie gelingt es, nicht-invasiv und mit einer sehr hohen Sensitivität Bewegungen über einen großen Messbereich zu erkennen [9].So kann auf der einen Seite der Fluss in der Aorta mit Spitzengeschwindigkeiten von 100 m/s dargestellt werden,aber auch langsame Strömungen im Bereich von 3 mm/s in terminalen Arteriolen mit einem Gefäßdurchmesser von 0,002 cm können durch Wahl einer geeigneten ᭤Pulsrepetitionsfrequenz visualisiert werden (Tabelle 1). Flussgeschwindigkeiten von 3 mm/s bis zu 100 mm/s können dargestellt werden.Üblicherweise bedient man sich dieser Methode zur Analyse von perfundierten Blutgefäßen, wo sich Aussagen zur Richtung und Geschwindigkeit der Durchblutung machen lassen.Allerdings sind auch andere Anwendungen z.B. im Larynx möglich [4,34]. Die Dopplersonographie beruht auf der Frequenzverschiebung ∆f der von sich bewegenden Körpern (Erythrozyten) reflektierten Schallwellen. Die Größe der Frequenzverschiebung (Doppler-shift, Dopplerfrequenz) liegt um den Faktor 100 bis 1000 niedriger als die Echos, die zur Entstehung eines B-mode-Bildes führen. ᭤ Frequenzverschiebung᭤ Pulsrepetitionsfrequenz PRF

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“…Durch die klinische Anwendung des Farbdopplers konnte mit Hilfe des sonographischen Nachweises kleinster Gefä-ße im Gewebe, insbesondere in der Lymphknotendiagnostik, aber auch bei Raumforderungen im Bereich der großen Kopfspeicheldrüsen und der übri-gen Halsweichteile, eine Verbesserung der präoperativen noninvasiven Diagnostik erreicht werden [5,6,10,12,17,18,21,22,29,31,32,33,35,38,39]. Auch in der Verlaufsbeurteilung in der Lasertherapie von Hämangiomen und Gefäßmiss-bildungen wird die Farbdopplersonographie erfolgreich eingesetzt [7,20].…”

Section: Verlaufsbeurteilung In Der Lasertherapieunclassified

“…Allerdings ist auch eine auffallend starke intratumorale Vaskularisation bei Parotistumoren nicht beweisend für Malignität und kann beispielsweise auch bei Zystadenolymphomen und pleomorphen Adenomen vorkommen [29].…”

Section: Auch Die Einschätzung Der Ursache Von Intraparotidealen Raumunclassified

Neue Verfahren in der Ultraschalldiagnostik Chancen und Nutzen für den Kopf-Hals-Bereich

Schade

Leuwer

2002

HNO

Self Cite

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HNO 7•2002 | 657Diagnostik ohne Trauma, ohne operative Eingriffe, ohne schmerzhafte Untersuchungen: Diesem Ziel kommen die bildgebenden Verfahren immer näher. Denn neue Techniken der Bilddarstellung bieten verschiedene Optionen, die die gewöhnliche Sonographie zu einer High-tech-Untersuchung machen und bei richtiger Auswahl des Verfahrens, ob Colour-Mode, Power-Mode, Pulsedwave-Mode oder Panorama-Darstellung, dank besserer Auflösung und besserem Kontrast aussagekräftige diagnostische Erkenntnisse noninvasiv ermöglichen.

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Stellenwert der Duplexsonographie bei der Diagnostik von Parotistumoren

Abstract: Low flow duplex ultrasonography does not increase the specificity of preoperative examination in tumors of the parotid gland.

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US of the Major Salivary Glands: Anatomy and Spatial Relationships, Pathologic Conditions, and Pitfalls

US of the Major Salivary Glands: Anatomy and Spatial Relationships, Pathologic Conditions, and Pitfalls

Diagnostische Wertigkeit der Farbdopplersonographie

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