The Polarization of Metals in Boiling, Distilled Water

Draley, J.E.; Boer, F. E. De; Youngdahl, C. A.

doi:10.1149/1.2428177

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“…A hollow platinum cylinder of 5.75 cm ID fits closely inside the closed, cylindrical cell and serves as a current-carrying electrode. The outer surface and edges of the platinum are insulated with an inert wax (Unichrome 330) to prevent error due to uneven current density, an effect discussed in (2).…”

Section: Polarization Cell: Physical and Electrical Characteristicsmentioning

confidence: 99%

Instrumentation for Potentiostatic Corrosion Studies in Distilled Water

Youngdahl

Loess

1967

J. Electrochem. Soc.

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Section: Polarization Cell: Physical and Electrical Characteristicsmentioning

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Instrumentation for Potentiostatic Corrosion Studies in Distilled Water

Youngdahl

Loess

1967

J. Electrochem. Soc.

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Zum Mechanismus der Reaktionen von Übergangsmetallen mit wasserfreien Monocarbonsäuren

Heitz

1969

Ber Bunsenges Phys Chem

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Die Auflösung von Zink, Eisen, Nickel und Kupfer wird in der Reihe der wasserfreien Monocarbonsäuren C1 bis C4 untersucht, um zu klären, ob der elektrochemische Korrosionsmechanismus in Medien mit abnehmender Dielektrizitätskonstante und dadurch stark sinkender Leitfähigkeit erhalten bleibt. Monocarbonsäuren fungieren als Oxydationsmittel, wobei allerdings nicht der thermodynamisch begünstigte Alkohol, sondern Wasserstoff + Carboxylationen entstehen.Aus der Potentialabhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit und der Übereinstimmung von elektrochemischen und chemisch analytisch ermittelten Reaktionsgeschwindigkeiten ergibt sich ein elektrochemischer Reaktionsmechanismus, dessen Teilschritte diskutiert werden. Bei der kathodischen Teilreaktion ergibt sich für die Aktivierungsentropie eine Starke Abhängigkeit von der Anzahl der C‐Atome, für die Aktivierungsenthalpie eine nur schwache. Dies läßt auf eine sterische Hinderung durch den Alkylrest schließen. Eine räumliche Behinderung ist auch die Ursache dafür, daß ein Übergangskomplex zwischen einem zweiwertigen Metallatom und zwei Carbonsäuremolekeln nicht existieren kann.Zur Aufhahme der Stromdichte‐Potential‐Kurven in den wenig leitfähigen Medien wird die galvanostatische Unterbrechermethode verwendet. Der Potentialvergleich in den verschiedenen Lösungsmitteln erfolgt über die Ferrocen‐Ferricinium(+)‐Elektrode.

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Grundvorgänge der Korrosion von Metallen in organischen Lösungsmitteln II

Heitz

Huković

Maier

1970

Materials & Corrosion

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Heitz, Hukovii und Maier 7: Grundvorgange der Korrosion von Metallen 457 SO "C, und der Sauregrad wurde von etwa 8O/o auf etwa 10 O/o erhoht. Mehrere Inspektionen wahrend dieser Periode haben gezeigt, dai3 Rohre und Rohrboden gleichmai3ig mit einem Film bedeckt waren und dafl die Leistung in dieser Hinsicht sich wenig von der Leistung unterscheidet, die ein Warmeaustauscher fur die flussige Phase bringt. Schluflfolgerungen Ein Prototyp eines anodisch passivierten Rohrbiindelaustauschers aus Titan wurde zum Vorerhitzen von Viskose-Rayon-Spinnbad von 47 auf 75 O C verwendet. Mit einer angelegten Spannung von 12 bis 15 V funktionierte die Anlage zufriedenstellend uber einen Zeitraum von fast zwei Jahren; es besteht Anlafl zu der Vermutung, dai3 es zu keiner meflbaren Verdiinnung der Titanrohre gekommen ist, und dai3 somit eine praktisch unbegrenzte Lebensdauer erwartet werden kann. Friihe Anzeichen von Spaltkorrosion am Rohrboden in der Nachbarschaft einer Gummidichtung scheinen ausgeschaltet zu sein; aui3erdem kann die Tendenz zur Spaltkorrosion wesentlich verringert werden, wenn man die Konstruktion entsprechend wahlt, oder wenn man einen Rohrboden aus Titan mit 0,20/0 Palladium fertigt. Die Kosten der Anlage liegen im Vergleich rnit entsprechenden Anlagen aus Kohlenstoff Lei etwa 80 O / o , wobei jedoch die Wirmeubergangsleistung wesentlich verbessert und der Wartungsaufwand verringert ist und aui3erdeni die Anlagen aus Titan von robusterer Konstruktion und daher wenig schadensanfallig sind. Die Moglichkeit der anodischen Passivierung zum Schutz von Saureverdampfern, die in der Viskose-Rayon-Herstellung verwendet werden, ist auch iiber mehrere Monate hinweg an einem Prototyp einer Anlage rnit etwa 7 m2 Austauschflache untersucht worden; dabei wurde weder in Rohrteilen, wo die Verdampfung stattfindet, noch an irgendeinem anderen Teil aus Titan ein Anzeichen fur Korrosion festgestellt. Die Verfasser mochten an dieser Stelle Herrn P. E. Morgan und Herrn R. A. Ashhy (Courtaulds Limited) und Herrn R. Howl (IMI Limited) fur ihre betrachtliche Unterstiitzung danken, ebenso dem Personal der Courtaulds Factory in Preston, wo der Prototyp des Warmeaustauschers installiert wurde. (Eingegangen: 9. 2. 1970) Schrifitum i08 (1961) 622. K . J .

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