Über den Einfluß der Stickstoffdüngung auf die Eiweißzusammensetzung des Gerstenkornes

Michael, G.; Blume, B.

doi:10.1002/jpln.19600880308

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“…Auch durch die hohe Cungung B ist gerade das Prolamin am starksten (von 23 auf 32 mg) gegeniiber der Dungungsserie A vermehrt worden. Es sind die gleichen Ergebnisse, die die friiheren (1) damit bestens bestatigen ').…”

Section: [Band 91unclassified

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Die Verteilung von spät gedüngtem15N in der reifenden Gerstenpflanze unter besonderer Berücksichtigung der Korneiweiße

Michael

Faust

Blume

1960

Z. Pflanzenernaehr. Dueng. Bodenk.

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Section: [Band 91unclassified

“…V e r s u c h s a n o r d n u n g Gerste der Sorte ,,Saale" wurde in Mitscherlih-Gefai3en auf einem Boden-Sandgemisch 1:2 angezogen. Alle GefaCe erhielten die gfeihe Grunddungung von 1,2 (1). Dabei wurden in einem Analysengang ermittelt: Losl.…”

unclassified

Die Verteilung von spät gedüngtem15N in der reifenden Gerstenpflanze unter besonderer Berücksichtigung der Korneiweiße

Michael

Faust

Blume

1960

Z. Pflanzenernaehr. Dueng. Bodenk.

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“…Gesamt-N wurde in iiblicher Weise nach Kjeldahl bestimmt. Die Eiweiafraktionen wurden auf Grund unterschiedlicher Loslichkeit nach einer etwas modifizierten Methode nach Osborne(Michael und Blume 1960) getrennt und in den hydrolisierten Fraktionen (Wenzel und Michael 1966) die Aminosauren (AS) saulenchromatographisch im Beckman-Multichrom-Gerat bestimmt. vornehmlich aus dem Endosperm besteht und als ,,Endosperm" bezeichnet wird.…”

unclassified

Einfluß einer Stickstoff‐Spätdüngung auf das Korneiweiß einer lysinreichen Maishybride

Zink

Wilberg

1976

J Plant Nutrition & Soil

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Effect of Late Application of Nitrogen on the Grain Protein of a Maize Hybrid Rich in Lysine 1. In pot experiments the influence of an additional late N fertilizer application at time of flowering on a high yielding lysine‐rich experimental maize hybrid has been determined. 2. N‐fertilization at flowering increased the total‐N and the lysine‐contant of the grains. The lysine‐N in % of total‐N was constant at 5,1%. Comparable values from a former investigation with an opaque‐ and a standard hybrid are 6,0% lysine‐N and 4,0% lysine‐N of total‐N, respectively. 3. The ratio of prolamine to gluteline was 1:1. N‐fertilization did not change this ratio. 4. The amino‐acid pattern of the single protein fractions, albumine globuline, prolamine and gluteline was very different, but it was not changed by N‐fertilization. 5. Dissecting embryo and endosperm, demonstrated that by late N‐fertilization the growth of embryo was promoted more than that of the endosperm. The embryo contributed 30% to total‐N and 44% to total‐lysine‐N of the grain and was not changed by the late N‐application. 6. At cultivating such improved hybrids it may be expected that the protein quality will not be changed by application of high amounts of N‐fertilizer, whereas the protein quantity will be increased.

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Einfluß der Düngung auf die Inhaltsstoffe der Kulturpflanzen 1. Mitt. Einfluß auf die Vitaminbildung

Döring

1960

Nahrung

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Zu den groBen Entdeckungen des 19. Jahrhunderts gehoren zweifellos die grundlegenden neuen Erkenntnisse des Agrikulturchemikers JUSTUS VON LIEBIG auf dem Gebiete der Pflanzenernahrung. Nachdem er 1840 in seinem Werk ,,Die Chemie in ihrer Anwendung auf Agrikultur und Physiologie" mitgeteilt hatte, daB die Pflanzen fur ein optimales Wachstum Nahrsalze benotigen, entstanden in der zweiten Halfte des 19. Jahrhunderts im Verlaufe der allgemeinen Industrialisierung in zunehmendem MaBe Dungemittelfabriken, wie die erste Superphosphatfabrik 1848 in England.Wenn auch heute zweifellos anerkannt ist, daB J. v. LIEBIG rnit dieser grandiosen Entdeckung, d. h. der dadurch erzielten enormen Ertragssteigerung in der Landwirtschaft, wesentlich dazu beigetragen hat, daB in Deutschland nicht 30, sondern etwa 60 Millionen Menschen leben konnten, so hat es bis in unsere heutige Zeit doch nicht an Stimmen gefehlt, die gegen eine Dungung mit anorganischen Nahrsalzen, gegen die ,,kunstliche Diingung", warnend ihre Stimme erhoben. Neben Skeptikern in der Landwirtschaft selbst, die die ,,kunstliche Dungung" ablehnten und dies auch heute noch -allerdings nur sehr vereinzelt -tun und dafur die ,,biologisch-dynamische Dungung", d. h. besonders Stallmistdungung rnit bestimmten organischen Zusatzen, durchfuhren, gibt es vor allen Dingen noch zahlreiche Stadtbewohner, die mit ,,Kunstdiinger" erzeugte Lebensmittel ablehnen. Dies trifft auch vereinzelt fur Arzte zu, die der ,,kunstlichen Diingung" skeptisch gegenuberstehen. Wenn die ,,kunstlic he Dungung" wirklich schadlich ware, dann muBte die bereits in vielen Landern ubliche Gemiiseproduktion in erdeloser Kultur (Hydroponik) als ein rnit der menschlichen Gesundheit nicht zu vereinbarendes Produktionsverfahren abgelehnt werden, denn hier werden nur ,,Kunstdunger" verwendet.Es ist in vorliegender Mitteilung nicht beabsichtigt, ausfiihrlich den Beweis zu erbringen, daB Dungung mit Nahrsalzen zwecks Erzielung eines optimalen Ertrages erforderlich ist. Neben einer kurzen Diskussion dieses Problems im Rahmen der

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Über den Einfluß der Stickstoffdüngung auf die Eiweißzusammensetzung des Gerstenkornes

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Die Verteilung von spät gedüngtem15N in der reifenden Gerstenpflanze unter besonderer Berücksichtigung der Korneiweiße

Die Verteilung von spät gedüngtem15N in der reifenden Gerstenpflanze unter besonderer Berücksichtigung der Korneiweiße

Einfluß einer Stickstoff‐Spätdüngung auf das Korneiweiß einer lysinreichen Maishybride

Einfluß der Düngung auf die Inhaltsstoffe der Kulturpflanzen 1. Mitt. Einfluß auf die Vitaminbildung

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