2007
DOI: 10.1524/vfzg.2007.55.1.93
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Vom Fremdarbeiter zum Gastarbeiter. Die Anwerbung italienischer Arbeitskräfte für die deutsche Wirtschaft (1938–1973)

Abstract: Vorspann Anfangs bildeten die Italiener das Hauptkontingent unter den „Gastarbeitern“ in Westdeutschland. Sie kamen auf eigene Faust, mit einer Art Visum, vor allem aber nach einem staatlich-kontrollierten Anwerbeverfahren in die Bundesrepublik, dessen Wurzeln in das Dritte Reich zurückreichten. Seit Mitte der sechziger Jahre mussten die Arbeitsämter und die Unternehmer das Scheitern dieses Modells konstatieren. Roberto Sala schildert die historischen Hintergründe und die konfliktreiche Entstehungsgeschich… Show more

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