Life-Coaching 2008
DOI: 10.13109/9783666403002.39
|View full text |Cite
|
Sign up to set email alerts
|

2. Die Lage der professionellen Beziehungsarbeiter

Help me understand this report

Search citation statements

Order By: Relevance

Paper Sections

Select...
2

Citation Types

0
0
0
3

Year Published

2008
2008
2011
2011

Publication Types

Select...
2
2

Relationship

1
3

Authors

Journals

citations
Cited by 4 publications
(3 citation statements)
references
References 3 publications
0
0
0
3
Order By: Relevance
“…Die Frage ist, an welche ethikmodelle hier sinnvoll angeknüpft werden kann. Ich habe in einem anderen Zusammenhang ausführlich dargelegt und begründet, warum ich gerade für das Handeln in Arbeitswelten eine Verantwortungsethik favorisiere, die durch eine Interessenethik Bodenhaftung hält (Buer 2008b(Buer , 2008c2008d).…”
Section: Vom Ethos Und Von Der Ethik Des Organisierensunclassified
See 1 more Smart Citation
“…Die Frage ist, an welche ethikmodelle hier sinnvoll angeknüpft werden kann. Ich habe in einem anderen Zusammenhang ausführlich dargelegt und begründet, warum ich gerade für das Handeln in Arbeitswelten eine Verantwortungsethik favorisiere, die durch eine Interessenethik Bodenhaftung hält (Buer 2008b(Buer , 2008c2008d).…”
Section: Vom Ethos Und Von Der Ethik Des Organisierensunclassified
“…Ich unterscheide vier Funktionslogiken des Organisierens (Buer 2008a), die in Arbeitsorganisationen der gegenwärtigen westlichen Gesellschaften wirksam sind. Sie lassen sich idealtypisch konstruieren und unterscheiden sich charakteristisch in Angebot, Adressat, Kernthema, Kommunikationsweise, Organisationsform und ethos.…”
Section: Die Vier Funktionslogiken Des Organisierens Und Ihr Ethosunclassified
“…Hier muss sich Coaching als professionelles Angebot profi lieren, das nicht einfach nur der Unternehmenslogik folgt und somit ausschließlich Effektivität und Effi zienz verbessern will. Sie muss sich auch einer Professionslogik (Buer 2008a;2008b) Hier wird gezeigt, was Nachwuchswissenschaftler/innen lernen müssen, um mit den spezifi schen Dilemmata wissenschaftlichen Arbeitens umgehen zu können. Neu berufene Professor/innen stehen zudem vor der Aufgabe, ihre neue Rolle in Relation zu den vorgefundenen Rollen zu etablieren (s. den Beitrag von Margarete Hubrath).…”
unclassified