“…Auch die von uns gewonnenen intraoperativen Daten liefern keine Hinweise fu Èr eine signifikante, durch das Pneumoperitoneum verursachte, kardiale Depression. Wie man aus Tabelle 2 ersieht, sind die Mengen der intraoperativ no Ètigen Elektrolytund Kolloidlo Èsungssubstitution trotz relativ langer OP-Zeiten vergleichweise gering und mit denen vergleichbar, die fu Èr den retroperitonealen Zugang beschrieben werden [8,9,16]. Die durchschnittliche Ausscheidungsmenge und die Dauer der Hypotoniephasen, die auch als indirekte Hinweise fu Èr eine kardiale Belastung gelten ko Ènnen, liegen ebenfalls im normalen Bereich.…”