Das vorliegende Buch wurde im Juli 2018 als Dissertation an der Philosophischen Fakultät der Universität des Saarlandes eingereicht und entstand im Rahmen des DFG-Graduiertenkollegs "Europäische Traumkulturen" (GRK 2021).Meine ersten Begegnungen mit der russischen Literatur und ihrer metaphysischen Dimension fanden in den Lehrveranstaltungen von Frau Univ.-Prof. Dr. Henrieke Stahl statt. Ich danke ihr sehr herzlich dafür, dass sie mir einen ganz neuen Zugang zum literarischen Text eröffnet hat. Ohne ihre jahrelange Betreuung und Unterstützung wäre diese Arbeit nicht möglich gewesen.Meiner Zweitgutachterin Frau Univ.-Prof. Dr. Patricia Oster-Stierle danke ich sehr für die wertvollen Ratschläge, Hinweise und Fragen, die für mich immer eine Bereicherung waren.Den Mitgliedern des DFG-Graduiertenkollegs "Europäische Traumkulturen" danke ich für die Möglichkeit, Anschluss an ein interdisziplinäres Netzwerk erhalten und durch sie neue AutorInnen, Texte und Ansätze kennengelernt zu haben. Insbesondere möchte ich Ramona Weber dafür danken, dass sie immer ein offenes Ohr für mich hatte und mir immer mit Rat und Tat zur Seite stand.Für das gewissenhafte Lektorat bin ich Herrn Dr. Christian Quintes und Herrn PD Dr. Nikolas Immer sehr dankbar. Katharina Kraus und Robert Lemle gebührt ein besonderer Dank für die Hilfe bei der Formatierung und den Korrekturen.Ich bin sehr froh, derzeitig an der DFG-Kollegforschungsgruppe "Russischsprachige Lyrik in Transition. Poetische Formen des Umgangs mit Grenzen der Gattung, Sprache, Kultur und Gesellschaft zwischen Europa, Asien und Amerika" mitwirken zu dürfen. Ich bedanke mich bei Frau Professor Stahl für die Möglichkeit, dass diese Dissertation im Rahmen der Buchreihe "Neuere Lyrik. Interkulturelle und interdisziplinäre Studien" erscheinen kann.Und zuletzt danke ich meiner Familie, die immer hinter mir steht. Meinen Eltern und meiner Schwester ist dieses Buch gewidmet.