Molybdän‐Monster: Die Herstellung eines gewaltigen Molybdän‐Clusters wird beschrieben, wobei große Untereinheiten jeweils unterschiedliche lokale Symmetrien aufweisen (die Farben im Bild repräsentieren die kleineren Molybdat‐Fragmente). Verknüpft werden diese Molybdat‐Fragmente durch einen „Split‐and‐Link“‐Prozess auf vielfältige Arten, wobei geringfügige Änderungen in den Randbedingungen, insbesondere die das Wachstum kontrollierenden Redox‐Einflüsse, aber auch die H+‐Konzentration einen entscheidenden Einfluss auf den Prozess haben.