“…Ein aus Sicht der Studie wesentlicher den Operationserfolg beeinflussender Parameter ist es, einen ausreichend großen Knochendefekt zu kreieren, worauf an der Augenklinik der PMU Salzburg großes Augenmerk gelegt wurde. Da eine erhebliche Schrumpfungstendenz des Knochendefekts postoperativ vorliegen kann, besteht weitgehende Einigkeit, dass die Resektionsfläche eine bestimmte Größe aufweisen sollte [3,9,10]. Gleichzeitig wurde in der gegenständlichen Studie auf eine Anastomose der hinteren Tränensackwand mit der Nasenschleimhaut verzichtet, was sich aufgrund der erhobenen Daten auch nicht negativ auf das postoperative Ergebnis auswirkte.…”