Einleitung -451 4.5.2 Eigenschaften von Antikörpern -451 4.5.3 Immunisierungen -452 4.5.4 Gewinnung polyklonaler Antikörper -453 4.5.5 Gewinnung monoklonaler Antikörper -454 4.5.5.1 Zellfusionen -454 4.5.5.2 Antikörperscreening -455 4.5.5.3 Klonierungen -455 4.5.5.4 Antikörperproduktion und -reinigung -455 4.5.5.5 Speziesherkunft monoklonaler Antikörper -456 4.5.6 Chemische und biochemische Modifizierung von Antikörpern -456 4.5.6.1 Gewinnung von Antikörperfragmenten -456 4.5.6.2 Markierung von Antikörpern -456 4.5.7 Rekombinante Antikörpertechniken -457 4.5.7.1 Klonierung von Antikörpergenen -457 4.5.7.2 Gentechnische Herstellung von Antikörperfragmenten -457 4.5.7.3 Rekombinante Antikörper -459 4.5.7.4 Antikörper-Display-Techniken -459 4.5.7.5 Antikörpergewinnung aus humanisierten und transgenen Mäusen -461 4.5.7.6 Bispezifische Antikörper -462 4.5.7.7 Katalytische Antikörper -462 4.5.8 Nutzung von monoklonalen Antikörpern -462 4.5.8.1 Antikörper als Nachweisreagenzien -462 4.5.8.2 Antikörper zur Isolierung von Molekülen und Zellen -464 Sektion 4 • Therapie 450 4.5.9 Antikörper in der Medizin -464 4.5.9.1 Antikörper in der Diagnostik -465 4.5.9.2 Antikörper als Therapeutika -466 4.5.9.3 Antikörper in der Gentherapie -470 4.5.9.4 Antikörper als Vakzine -470 4.5.10 Ausblick -470 4.5.11 Literatur -471 4.5.12 Zeittafel -475 Literatur zur Zeittafel -475 4.5 • Monoklonale Antikörper: Grundlagen und ihre Bedeutung in Diagnostik und Therapie 4.5 . Abb. 4.5.1. Grundschema eines Antikörpers der IgG-Klasse. VH und VL: variable (V) Bereiche der schweren (H) und der leichten (L) Kette im N-Terminus; CL: konstante Domäne der leichten Kette; CH1, CH2 und CH3: die 3 konstanten Domänen der schweren Kette. Die Antigenbindungsregion wird von den variablen Bereichen beider Ketten gebildet. Die Ketten sind untereinander durch Disulfidbrücken verknüpft 4.5 • Monoklonale Antikörper: Grundlagen und ihre Bedeutung in Diagnostik und Therapie 4.5