“…Falls sich Betroffene nach einem Ereignis doch anvertrauen, so wenden sie sich insbesondere an nahestehende Personen (Crisma, Bascelli, Paci, Romito, 2004;Hershkowitz et al, 2007;Priebe u. Svedin, 2008;Rosenthal, Feiring, Taska, 2003;Schönbucher, Maier, Mohler-Kuo, Schnyder, Landolt, 2014). Kinder wenden sich dabei eher an ihre Eltern (Kogan, 2004;Paine u. Hansen, 2002;Priebe u. Svedin, 2008) und Jugendliche vor allem an Gleichaltrige (Allnock u. Miller, 2013;Hershkowitz et al, 2007;UBS Optimus Foundation, 2012;Schönbucher et al, 2012).…”