Advance care planning in severe COPD: it is time to engage with the future

Andreas, Stefan; Alt-Epping, Bernd

doi:10.1183/23120541.00009-2018

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“…Survivors of acute NIV should therefore have future treatment plans discussed and documented, including advance-care planning and patient preferences regarding emergency care decisions in the likely event of future clinical deterioration. Despite international consensus regarding the importance of advance-care planning in patients with severe COPD, barriers to this process persist [31]. A qualitative study by Smith et al [32] demonstrated that although many survivors of acute NIV have contemplated their mortality and preferences regarding future treatment and resuscitation decisions, many do not discuss these preferences with healthcare professionals.…”

Section: A C C E P T E D Accepted Manuscriptmentioning

confidence: 99%

Late presentation of acute hypercapnic respiratory failure carries a high mortality risk in COPD patients treated with ward-based NIV

Trethewey

Edgar

Morlet

et al. 2019

Respiratory Medicine

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Section: A C C E P T E D Accepted Manuscriptmentioning

confidence: 99%

Late presentation of acute hypercapnic respiratory failure carries a high mortality risk in COPD patients treated with ward-based NIV

Trethewey

Edgar

Morlet

et al. 2019

Respiratory Medicine

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“…Patienten, Angehörige sowie Ärzte scheuen verständlicherweise das Thema. Allerdings bessert die „vorausschauende Behandlungsplanung“ die Lebensqualität der betroffenen Patienten und reduziert die Kosten am Ende des Lebens 10 . Gerade Patienten mit häuslicher Beatmung sind oft mit ihrer eingeschränkten Lebenssituation unzufrieden und einige von ihnen wären in Betrachtung dieser Situation lieber gestorben als so zu leben 11 .…”

Section: Diskussionunclassified

Vertrag zur prolongierten Beatmungsentwöhnung der AOK Hessen-Methodik und erste Erfahrungen

Giese

Blau²,

Knüppel

et al. 2020

Dtsch Med Wochenschr

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Zusammenfassung Hintergrund Die Zahl der Patienten, die im Verlauf einer intensivmedizinischen Behandlung von einer invasiven Beatmung entwöhnt werden müssen, hat in den vergangenen Jahren stetig zugenommen. Ein Teil hiervon bleibt dauerhaft beatmet und muss im ambulanten Bereich betreut werden. Das Gros dieser Patienten ist allerdings nicht in einem erfahrenen Weaningzentrum behandelt worden. Es ist daher wahrscheinlich, dass noch „Weaningpotenzial“ bei einem Teil der Patienten besteht. Methoden Die AOK Hessen hat nach umfangreicher Analyse Ansatzpunkte zur Verbesserung dieser Situation entwickelt, die hier erstmalig vorgestellt werden. Als wesentlich wurden die fachliche Expertise der das Potenzial einschätzenden Ärzte (Weanigerfahrung bzw. Weaningzentrum), die Option der temporären Unterbringung der Patienten in den neu zu schaffenden Therapiezentren für außerklinische Beatmung (TAB) und die strukturierte ambulante Nachsorge erkannt. Ergebnisse Bei den TAB handelt es sich um extrastationäre Einheiten, welche einem Weaningzentrum angeschlossen sind. Hier sollen Patienten in wohnlicher Atmosphäre betreut werden, bei denen es bisher nicht gelang, sie von der Invasivbeatmung zu entwöhnen. Der Fokus liegt dabei auf der täglichen physiotherapeutischen und logopädischen Arbeit. Hierfür wird ein Zeitraum von bis zu 6 Monaten ermöglicht, in dem sich die muskuläre und kognitive Situation verbessern soll. Im Anschluss wird dann je nach Verlauf ein erneuter Weaningversuch im Weaningzentrum unternommen. Diskussion Das Konzept wird im folgenden Artikel ausführlich beschrieben. Erste Erfahrungen zeigen den relevanten Stellenwert der TAB in der Entwöhnung von der Beatmung.

show abstract

“…Bei der chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) werden u. a. Luftnot, Fatigue oder Kachexie als führende Symptome angegeben [7][8][9][10][11][12][13]. Art und Ausprägung der Symptome ähneln denen von Patienten mit fortgeschrittenem Bronchialkarzinom.…”

Section: Introductionunclassified

Wie unterscheiden sich Bedürfnisse und Versorgung in der SAPV in Abhängigkeit von der Grunderkrankung? Auswertungen aus dem Nationalen Hospiz- und Palliativregister

Kaiser

Zimmermann

Jansky

et al. 2020

Zeitschrift für Palliativmedizin

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Zusammenfassung Hintergrund Patienten mit nicht-malignen Grunderkrankungen gelten in den Strukturen der spezialisierten Palliativversorgung als unterrepräsentiert, und es steht zur Diskussion, welches Strukturformat am ehesten dem spezifischen Unterstützungsbedarf dieser Patienten entgegenkommt. Methodik Wir analysierten daher 8078 (bzw. 6913 verwertbare) Datensätze aus den Jahren 2011–2018 aus dem Nationalen Hospiz- und Palliativregister von Patienten, die in der Spezialisierten Ambulanten Palliativversorgung mitbetreut wurden und differenzierten je nach Grunderkrankung. Die Auswertung erfolgte statistisch deskriptiv. Ergebnisse Bei allen Gruppen von Grunderkrankungen zeigten sich ein vergleichbares Spektrum an physischen Symptomen und psychosozialen Belastungen, mit einigen (wenigen) grunderkrankungsspezifischen Differenzen sowie vergleichbaren Besserungen mancher Symptome innerhalb des Versorgungszeitraums. Bei der Dokumentation des Sterbeorts zeigte sich eine deutliche Dominanz onkologischer Patienten in Palliativstationen und Hospizen. Diskussion Bei einem vielfach homogenen Bild zeigen sich nur wenige Differenzen zwischen dem Unterstützungsbedarf von Patienten mit nicht-malignen Grunderkrankungen im Vergleich zu Krebspatienten. Diese Befunde sollten dennoch bei der Ausgestaltung palliativmedizinischer Strukturen berücksichtigt werden.

show abstract

Advance care planning in severe COPD: it is time to engage with the future

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Late presentation of acute hypercapnic respiratory failure carries a high mortality risk in COPD patients treated with ward-based NIV

Late presentation of acute hypercapnic respiratory failure carries a high mortality risk in COPD patients treated with ward-based NIV

Vertrag zur prolongierten Beatmungsentwöhnung der AOK Hessen-Methodik und erste Erfahrungen

Wie unterscheiden sich Bedürfnisse und Versorgung in der SAPV in Abhängigkeit von der Grunderkrankung? Auswertungen aus dem Nationalen Hospiz- und Palliativregister

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