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Inhalt: Entwicklung des Schafbestandes in der Welt und dessen Nutzung -Einteilung der Schafrassen nach Schwanzform und Vlies-Typen -Zuordnung des Weltbestandes an Schafen nach Woll-und Haartypen, Nutzung und Standort -Die Geeignetheit verschiedener Schafrassen fur unterschiedliche Klimabedingungen -Zuchtung auf Pigmentierung als Schutz gegen allergische Erkrankungen durch alkaloidhaltige Pflanzen in der naturlichen Weide -Betrachtungen iiber die natiirlichen Umweltbedingungen im Hinblick auf die Zuchtung von Schafen und die Anpassungsfahigkeit der Rassen -Faktoren, welche die Anpassung von Schafen a n semi-aride Umweltbedingungen beeinflussen (nach HUTCHINSON und BROWN, 1965) -Entwicklung des Shafbestandes in der Welt und dessen Nutzung Das Schaf hat noch immer eine bedeutende Stellung im Wirtschaftdeben vershiedener Volker. Wenn von 195314 bis 1957/8 der Schahestand um 10 O / o = etwa 70 Millionen (davon Ozeanien allein + 30) gestiegen ist (nach BELIE, 1963), so mag die weitere Entwicklung des Bestandes bis 1961162 die Fortsetzung dieser Tendenz bestatigen (s. Ubersicht S. 2).Die UdSSR mit allein 137,5 Millionen sind nicht enthalten. In Europa sind UK (29,5), Spanien (20,2), Rumanien (12,3), Jugoslawien ( l l , l ) , Bulgarien (10,2), Griechenland (9,6), Frankreich (8,9), Italien (8,l) und Irland (4,7) die schafreichsten Lander.In Nord-und Zentralamerika (39,6) stehen USA (31,3) und Mexiko (6,0), in Siidamerika (120,8), Argentinien (47,3), Venezuela (22,3), Brasilien (19,2), Peru (15,9) und Chile (6,4) an der Spitze. In Asien (ohne China (60) und Indien total 164,2) fuhrt die Turkei mit 33,3 vor Afghanistan (18,6), Irak 1 nach einern Bericht von F. HARINC "Improvement of sheep production by selection and crossing", erstattet vor dem Expert Panel on Animal Production and Climatology, F A 0 in Rome, 5.-9. April 1965. , , Kreuzung" ist nicht von der Rassedefinition zu trennen, wie man vorlaufig wenigstens gerade in ider Schafzuchtung auch in den prakuischen Zuchtmai3nahmen mit anderen Ordnungsbegriffen nicht zurechtkommt.Viele neue Erkenntnisse uber die Zusammenhange zwischen naturlicher Um-Ma finahmen ZUT Verbesserung der Schafpopulation 3 welt und dem Reaktionsvermogen verschiedener Rassen ader Genotypen lassen sich nur empirisch gewinnen. Bioklimatologische Studien in der Klimakammer sind unentbehrlich und liefern grundlegende Informationen fur Ma& nahmen, die in der Beratung in 'ihre Ernpfehlungen eingebaut werden konnen. Einteilung von Schafrassen nach Shwanzform und Vlies-Typen Die Beschaffenheit des Schwanzes hinsichtlich Lange, Fehlen oder Vorhandensein von Fettreserven mag fur Schafrassen, z. B. in Nund W-Afrika als Klassifikation ebenso geeignet sein wie die Natur des Vlieses. Hier kann man die grobwolligen Fettschwanzschafe Nordafrikas (Agypten, Libyen, Tunesien) deutlich von den dunnschwanzigen Haarschafen Westafrikas unterscheiden. (MASON und MAULE 1963). In Ost-und Sudafrika ist es aber schwierig, scharfe Trennzlngen vorzunehmen. Nur im Dongolar-Gebiet des Sudan sind einige wenige 1000 Schafe bewollt...
Inhalt: Entwicklung des Schafbestandes in der Welt und dessen Nutzung -Einteilung der Schafrassen nach Schwanzform und Vlies-Typen -Zuordnung des Weltbestandes an Schafen nach Woll-und Haartypen, Nutzung und Standort -Die Geeignetheit verschiedener Schafrassen fur unterschiedliche Klimabedingungen -Zuchtung auf Pigmentierung als Schutz gegen allergische Erkrankungen durch alkaloidhaltige Pflanzen in der naturlichen Weide -Betrachtungen iiber die natiirlichen Umweltbedingungen im Hinblick auf die Zuchtung von Schafen und die Anpassungsfahigkeit der Rassen -Faktoren, welche die Anpassung von Schafen a n semi-aride Umweltbedingungen beeinflussen (nach HUTCHINSON und BROWN, 1965) -Entwicklung des Shafbestandes in der Welt und dessen Nutzung Das Schaf hat noch immer eine bedeutende Stellung im Wirtschaftdeben vershiedener Volker. Wenn von 195314 bis 1957/8 der Schahestand um 10 O / o = etwa 70 Millionen (davon Ozeanien allein + 30) gestiegen ist (nach BELIE, 1963), so mag die weitere Entwicklung des Bestandes bis 1961162 die Fortsetzung dieser Tendenz bestatigen (s. Ubersicht S. 2).Die UdSSR mit allein 137,5 Millionen sind nicht enthalten. In Europa sind UK (29,5), Spanien (20,2), Rumanien (12,3), Jugoslawien ( l l , l ) , Bulgarien (10,2), Griechenland (9,6), Frankreich (8,9), Italien (8,l) und Irland (4,7) die schafreichsten Lander.In Nord-und Zentralamerika (39,6) stehen USA (31,3) und Mexiko (6,0), in Siidamerika (120,8), Argentinien (47,3), Venezuela (22,3), Brasilien (19,2), Peru (15,9) und Chile (6,4) an der Spitze. In Asien (ohne China (60) und Indien total 164,2) fuhrt die Turkei mit 33,3 vor Afghanistan (18,6), Irak 1 nach einern Bericht von F. HARINC "Improvement of sheep production by selection and crossing", erstattet vor dem Expert Panel on Animal Production and Climatology, F A 0 in Rome, 5.-9. April 1965. , , Kreuzung" ist nicht von der Rassedefinition zu trennen, wie man vorlaufig wenigstens gerade in ider Schafzuchtung auch in den prakuischen Zuchtmai3nahmen mit anderen Ordnungsbegriffen nicht zurechtkommt.Viele neue Erkenntnisse uber die Zusammenhange zwischen naturlicher Um-Ma finahmen ZUT Verbesserung der Schafpopulation 3 welt und dem Reaktionsvermogen verschiedener Rassen ader Genotypen lassen sich nur empirisch gewinnen. Bioklimatologische Studien in der Klimakammer sind unentbehrlich und liefern grundlegende Informationen fur Ma& nahmen, die in der Beratung in 'ihre Ernpfehlungen eingebaut werden konnen. Einteilung von Schafrassen nach Shwanzform und Vlies-Typen Die Beschaffenheit des Schwanzes hinsichtlich Lange, Fehlen oder Vorhandensein von Fettreserven mag fur Schafrassen, z. B. in Nund W-Afrika als Klassifikation ebenso geeignet sein wie die Natur des Vlieses. Hier kann man die grobwolligen Fettschwanzschafe Nordafrikas (Agypten, Libyen, Tunesien) deutlich von den dunnschwanzigen Haarschafen Westafrikas unterscheiden. (MASON und MAULE 1963). In Ost-und Sudafrika ist es aber schwierig, scharfe Trennzlngen vorzunehmen. Nur im Dongolar-Gebiet des Sudan sind einige wenige 1000 Schafe bewollt...
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