2023
DOI: 10.1055/a-2035-9431
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Ambulante Long/Post-COVID-Versorgung: Analyse möglicher Barrieren und Wünsche von Betroffenen an die ärztliche Betreuung

Abstract: Zusammenfassung Einleitung Persistierende und neu-auftretende Beschwerden nach einer SARS-CoV-2-Infektion (sog. Long/Post-COVID-Syndrom) stellen eine große Herausforderung für unser Gesundheitssystem dar. Analysen zu Bedürfnissen von Betroffenen an die primäre Behandlung und Versorgungsplanung sind rar, sodass die gezielte Lenkung von Patientenströmen und letztlich auch die Patientenversorgung deutlich… Show more

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“…Mit 75 % war die zum Zeitpunkt der Befragung am stärksten ausgebaute Vernetzung mit Hausärzt*innen gegeben. Hausärzt*innen sind bei erstmals auftretenden PCC-Symptomen bei Erwachsenen in der Regel die primären Ansprechpartner*innen 21 34 . Barrieren für eine noch stärkere Vernetzung könnten derzeit mangelndes Wissen der Hausärzt*innen zu bestehenden Ambulanzen bzw.…”
Section: Diskussionunclassified
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“…Mit 75 % war die zum Zeitpunkt der Befragung am stärksten ausgebaute Vernetzung mit Hausärzt*innen gegeben. Hausärzt*innen sind bei erstmals auftretenden PCC-Symptomen bei Erwachsenen in der Regel die primären Ansprechpartner*innen 21 34 . Barrieren für eine noch stärkere Vernetzung könnten derzeit mangelndes Wissen der Hausärzt*innen zu bestehenden Ambulanzen bzw.…”
Section: Diskussionunclassified
“…zur Diagnose von PCC sein. Wissen über die vielfältigen Krankheitsbilder von Post-COVID erscheint an dieser Stelle für Hausärzt*innen als primäre Ansprechpartner*innen bei entsprechenden Symptomen unabdingbar 34 . Ein weiterer Ausbau dieser bestehenden Vernetzung, eine Rückkopplung der Ergebnisse der in den PCC-Ambulanzen durchgeführten diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen, eine Koordination der weiterführenden Therapie durch die Hausärzt*innen sowie eine umfassende Informationsstruktur und Netzwerkbildung zwischen Haus-, Fachärzt*innen und PCC-Ambulanzen erscheint sinnvoll.…”
Section: Diskussionunclassified