1978
DOI: 10.1016/0024-3841(78)90058-x
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An analysis of be-passives

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“…35) Dennoch sind die sem-Formen weiterhin als Passiva zu bewerten. Sein-Passiva sind eine universale Erscheinung, die noch dazu offenbar im allgemeinen einen jüngeren Entwicklungsstand repräsentieren (Frajzyngier 1978). Im Deutschen haben sich im Laufe der Zeit vielfältige weitere Formen herausgebildet, die zusammen ein Gesamtdiathesenparadigma bilden und alle den generellen Anforderungen an das Passiv genügen: Textuell gesehen werden variablere Thematisierungen und Rhematisierungen ermöglicht, syntaktisch gesehen sind es Valenzreduktionen im Rahmen von Konversenparadigmen.…”
Section: Das Passiv Im Gotischenunclassified
“…35) Dennoch sind die sem-Formen weiterhin als Passiva zu bewerten. Sein-Passiva sind eine universale Erscheinung, die noch dazu offenbar im allgemeinen einen jüngeren Entwicklungsstand repräsentieren (Frajzyngier 1978). Im Deutschen haben sich im Laufe der Zeit vielfältige weitere Formen herausgebildet, die zusammen ein Gesamtdiathesenparadigma bilden und alle den generellen Anforderungen an das Passiv genügen: Textuell gesehen werden variablere Thematisierungen und Rhematisierungen ermöglicht, syntaktisch gesehen sind es Valenzreduktionen im Rahmen von Konversenparadigmen.…”
Section: Das Passiv Im Gotischenunclassified