“…Das Gehen, genauer das psychogeographische Umherschweifen, ist dabei eine hilfreiche Stütze. Gehen ist eine Begegnung mit dem, was uns umgibt und es lässt sich erfahren, dass sich unsere Subjektivitäten durch konstante affektive Zusammentreffen mit uns und unserer Umgebung entfalten (Wylie, 2002(Wylie, , 2005. Schließlich ist, drittens, das Schreiben, als ein aktiver und kreativer Prozess, für ein nicht-repräsentationales Vorgehen von elementarer Bedeutung, da es neue Verbindungen schafft und uns das Da-zwischen näher bringt.…”