2022
DOI: 10.1055/a-0979-2110
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Analgesie und Sedierung in der Notaufnahme

Abstract: Der akute Schmerz ist eines der Leitsymptome, aufgrund derer sich Patienten in Notaufnahmen vorstellen. Deshalb stellen Analgesie und Analgosedierung ein zentrales Element der Akutversorgung da. Um eine suffiziente Analgesie zu gewährleisten, ist neben einer frühzeitigen objektiven Einschätzung der Schmerzen auch eine gute Kenntnis über Wirkungen und Nebenwirkungen der eingesetzten Medikamente notwendig, um eine zielgerichtete Therapie ohne Zeitverzögerung einleiten zu können.

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“…Es bewirkt eine Verstärkung endogener und exogener Katecholamineffekte, sodass es zu einer Stimulation des Herz-Kreislauf-Systems kommt. Das pharmakologische Profil von Esketamin entspricht weitestgehend dem des Racemats, dabei zeigt sich die doppelte analgetische und anästhetische Potenz; auch die Steuerbarkeit ist durch schnellere Elimination verbessert [40]. Die Dosis beträgt bei Esketamin 0,25-0,5 mg/kgKG (i.v.)…”
Section: » Zur Intravenösen Sedierung Wird üBlicherweise Midazolam Ve...unclassified
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“…Es bewirkt eine Verstärkung endogener und exogener Katecholamineffekte, sodass es zu einer Stimulation des Herz-Kreislauf-Systems kommt. Das pharmakologische Profil von Esketamin entspricht weitestgehend dem des Racemats, dabei zeigt sich die doppelte analgetische und anästhetische Potenz; auch die Steuerbarkeit ist durch schnellere Elimination verbessert [40]. Die Dosis beträgt bei Esketamin 0,25-0,5 mg/kgKG (i.v.)…”
Section: » Zur Intravenösen Sedierung Wird üBlicherweise Midazolam Ve...unclassified
“…bzw. 1 mg/kgKG (nasal; [40]). Diese entwickeln regelhaft Nebenwirkungen, darunter das "cytokine release syndrome" (CRS) und das "immune effector cellassociated neurotoxicity syndrome" (ICANS).…”
Section: » Zur Intravenösen Sedierung Wird üBlicherweise Midazolam Ve...unclassified
“…Im Folgenden soll kurz auf die für die Reposition relevanten Aspekte der Analgesie und Sedierung eingegangen werden [2].…”
Section: Merkeunclassified
“…Letztere machen häufig eine Dosisanpassung notwendig. Durch titrierende Gabe lassen sich Überdosierungen vermeiden [2].…”
Section: Zusatzinfo Aufklärungunclassified
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