“…Ein wesentlicher Hinweis auf die Existenz des ersten Krankheitsgens waren Kopplungsstudien [50,51,52,53,54,55,56,57,58,59,60,61,62,63,64,65,66,68]. An betroffenen Geschwisterpaare hatte sich so bereits 1996 ein Hinweis auf eine genetische Risikoregion auf Chromosom 16 ergeben.…”