2004
DOI: 10.1007/s00104-004-0956-z
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Anastomotic leakage in the gastrointestinal tract?repair and prognosis

Abstract: Anastomotic leakage is still a serious complication in surgery, resulting in increased morbidity and mortality. The reasons for its onset are various and due to two main reasons: general risk factors of the individual patient and technical surgical factors influencing the outcome after gastrointestinal anastomoses. Changes in the extracellular matrices, particularly due to collagen metabolism, and related disturbances are assumed to be important factors influencing wound healing processes. The technique chosen… Show more

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“…Generell gilt, dass für die Anlage von Anastomosen die richtige Nadelfüh-rung, das richtige Nahtmaterial (dünnes, monophiles und resorbierbares Material) und die Erfahrung des Operateurs eine wichtige Rolle spielen. Weiterhin gelten die allgemeinen Regeln wie "spannungsfreie Anastomose" in "entzündungsfreiem und gut durchblutetem Gewebe" für die Anastomosierungen in der Pankreaschirurgie [60]. Für Schienungen der Anastomosen mit internen Dränagen oder Verwendung von Fibrinklebern konnten keine signifikant verringerten Insuffizienzraten gezeigt werden.…”
Section: Anastomosentechnikunclassified
“…Generell gilt, dass für die Anlage von Anastomosen die richtige Nadelfüh-rung, das richtige Nahtmaterial (dünnes, monophiles und resorbierbares Material) und die Erfahrung des Operateurs eine wichtige Rolle spielen. Weiterhin gelten die allgemeinen Regeln wie "spannungsfreie Anastomose" in "entzündungsfreiem und gut durchblutetem Gewebe" für die Anastomosierungen in der Pankreaschirurgie [60]. Für Schienungen der Anastomosen mit internen Dränagen oder Verwendung von Fibrinklebern konnten keine signifikant verringerten Insuffizienzraten gezeigt werden.…”
Section: Anastomosentechnikunclassified
“…Im Allgemeinen bestehen die applizierten Klammern aus Edelstahl-oder Edelstahl-Titanium-Legierungen und verbleiben nach Herstellung der Anastomose in situ. Dabei wird eine doppelreihige, parallel verlaufende und in sich versetzte Klammernaht generiert [26]. Nach Auslösen des Klammervorgangs werden die Klammern zu einem "B" verformt.…”
Section: Originalarbeit 254unclassified
“…Nach sieben Tagen hat sich das anfängliche Ödem in der Submukosa weitgehend zurückgebildet. 14 Tage postoperativ ist in der anastomosennahen Submukosa kaum noch eine Entzündung [13], da über eine rein quantitative Messung des Gesamtkollagens keine Rückschlüsse auf die Festigkeit der Anastomose gezogen werden können [141]. Von großer funktioneller Bedeutung ist daher die zunehmende Verdickung neu abgelagerter Kollagenfasern und deren Stabilisierung durch kovalente chemische Quervernetzung mittels Prolinhydroxylierung [174].…”
Section: Die Gefäßneubildung Unterliegt Der Regulation Verschiedenerunclassified
“…Dieser Zusammenhang konnte aber in den meisten klinischen Studien nicht nachgewiesen werden [11,12]. Das Auftreten einer Anastomoseninsuffizienz ist daher möglicherweise auf ein generalisiertes Problem der Wundheilung zurückzuführen und nicht auf die fehlende Erfahrung des Operateurs [13]. So fand sich beispielsweise im gesunden Darm von Patienten, die im Verlauf nach kolorektalen Resektionen eine Insuffizienz entwickelten ein signifikant erniedrigtes Kollagen-Typ-I-zu -III-Verhältnis sowie eine verstärkte Expression verschiedener Matrixmetalloproteinasen [14].…”
Section: Introductionunclassified