2023
DOI: 10.1007/s00142-023-00595-1
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Ankle fractures

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“…Die operative Versorgung von Frakturen des oberen Sprunggelenks hat sich in den letzten Jahrzehnten essenziell weiterentwickelt und reicht von offener Reposition und interner Fixierung (ORIF) des posterioren Malleolus und der Verwendung von anatomischen, winkelstabilen Osteosyntheseplatten bis hin zur zunehmend zum Einsatz kommenden arthroskopisch assistierten Frakturversorgung (AORIF) [12].…”
Section: Frakturenunclassified
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“…Die operative Versorgung von Frakturen des oberen Sprunggelenks hat sich in den letzten Jahrzehnten essenziell weiterentwickelt und reicht von offener Reposition und interner Fixierung (ORIF) des posterioren Malleolus und der Verwendung von anatomischen, winkelstabilen Osteosyntheseplatten bis hin zur zunehmend zum Einsatz kommenden arthroskopisch assistierten Frakturversorgung (AORIF) [12].…”
Section: Frakturenunclassified
“…Wann immer möglich, sollte demnach eine CT erfolgen, um sowohl knöcherne Avulsionen des Syndesmosen-/Deltabandkomplexes als auch osteochondrale Läsionen sowie freie intraartikuläre Gelenkkörper sicher zu diagnostizieren. Einzig bei rein ligamentären und chondralen Verletzungen verbleibt somit eine diagnostische Unsicherheit, die selbst mit einer MRT nicht sicher zu klären ist [12]. Anschließend folgt die operative Stabilisierung der ligamentären und ossären Verletzungen mit Ankerplatzierung und Vorlegen der Fäden bei vollständigen Rupturen des oberflächlichen ventralen oder beider tiefen Deltabandanteile, die knöcherne posteriore, laterale und anschließend mediale ORIF sowie das anschließende Festziehen und Verknoten der zuvor vorgelegten Nähte des Deltabandkomplexes und der anschließenden Versorgung der Syndesmosenverletzung.…”
Section: Frakturenunclassified