Ein weiteres «direktes» orales Antikoagulans, das weniger Blutungen verursacht als Warfarin. In welchem Ausmass sich die Studienresultate auf einen Vergleich mit dem in der Schweiz gebräuchlichen Phenprocoumon extrapolieren lassen, ist nicht klar. Als Thromboseprophylxe nach orthopädischen Eingriffen ist es noch nicht zugelassen.