Durch Umsetzung entsprechender Phenole mit Dialkylaminoalkylhalogeniden oder von Aryloxyalkylbromiden oder ‐tosylaten mit primären und sekundären Aminen und weitere einfache Modifikationen der erhaltenen Aryloxyalkylamine sowie durch Umsetzung aktivierter Halogenbenzole mit Diaminen wurde eine Reihe von Aryloxyalkylaminen (I) und N‐Aryläthylendiaminen (II) dargestellt und auf ihre Wirksamkeit als Appetitzügler bei gleichzeitiger Beobachtung der CNS‐Stimulation untersucht.