Assessment of Quality of Life in Patients Receiving Palliative Care: Comparison of Measurement Tools and Single Item on Subjective Well-Being

Abstract

The single item is unable to completely replace comprehensive questionnaires, but it is useful to initiate communication on QoL and can be recommended as a substitute for physical-functional aspects of QoL assessment in the palliative care setting.

Symptoms and Needs of Head and Neck Cancer Patients at Diagnosis of Incurability - Prevalences, Clinical Implications, and Feasibility of a Prospective Longitudinal Multicenter Cohort Study

“…Considering the above-described aspects that impaired the feasibility of this upfront multidimensional assessment strategy investigated in this study, a first screening should focus on easy-to-handle screening tools (e.g., single-item questionnaires [18]) aiming at identifying those patients who might display more complex demands. These demands then need to be further differentiated by a full multidimensional assessment, in direct contact with the patient, as the basis for a highly individualized, early, comprehensive, pro-active, symptom-guided and needs-oriented therapeutic approach, including multiprofessional palliative care services.…”

Befinden von Palliativpatienten im Verlauf einer spezialisierten ambulanten oder stationären Versorgung

“…Bei den stark belasteten und ein geschränkten Palliativpatienten bietet sich eine globale Messung an. Diese bildet je doch nicht alle Aspekte multidimensiona ler Instrumente ab [9], sodass verschiede ne Dimensionen nicht differenziert wer den können. Zudem scheint das Ergeb nis von der Formulierung der Frage selbst sowie dem Kontext, in den sie eingebet tet wird, abzuhängen [9].…”

“…Diese bildet je doch nicht alle Aspekte multidimensiona ler Instrumente ab [9], sodass verschiede ne Dimensionen nicht differenziert wer den können. Zudem scheint das Ergeb nis von der Formulierung der Frage selbst sowie dem Kontext, in den sie eingebet tet wird, abzuhängen [9]. Die Frage nach dem Befinden der Patienten, die als globa ler Ausdruck von Lebensqualität gemeint ist, korreliert in diesem Patientenkollek tiv so auch nur mäßig mit der Symptom belastung und vermittelt damit über die se hinausgehende Informationen [10].…”

“…Die Frage nach dem Befinden der Patienten, die als globa ler Ausdruck von Lebensqualität gemeint ist, korreliert in diesem Patientenkollek tiv so auch nur mäßig mit der Symptom belastung und vermittelt damit über die se hinausgehende Informationen [10]. Da bei stehen offenbar physische Aspekte im Vordergrund [9,10,11], es konnte jedoch auch der Einfluss von psychosozialen und existenziellen Faktoren wie Lebens sinn und Unterstützung durch Freunde auf das Befinden gezeigt werden [12,13]. Diese Faktoren können zum Lebensende hin immer wichtiger werden [9,14].…”

“…Da bei stehen offenbar physische Aspekte im Vordergrund [9,10,11], es konnte jedoch auch der Einfluss von psychosozialen und existenziellen Faktoren wie Lebens sinn und Unterstützung durch Freunde auf das Befinden gezeigt werden [12,13]. Diese Faktoren können zum Lebensende hin immer wichtiger werden [9,14]. Die Mehrzahl der Studien bezieht sich jedoch auf das Befinden und die Lebensqualität stationär versorgter Patienten [9,10].…”