Assessment the Relationship Between Phosphorus and Magnesium, Serum Level With Clinical Outcome in Head Trauma Patients

Abstract

Background Traumatic brain injury is the second leading cause of death in Iran. Having knowledge of the factors affecting the clinical outcomes of these patients can improve the therapeutic outcomes. Objective The aim of this study was to determine the relationship of phosphorus (P) and magnesium (Mg) serum levels during admission with clinical outcomes of patients with head trauma. Methods This descriptive-analytic study was conducted in the intensive care unit of Shahid Rajaei Hospital in Qazvin, Iran from March to August 2018. Participants were 70 patients with head trauma under mechanical ventilation who had inclusion criteria. They were selected using a convenience sampling technique. Based on admission P level, patients were divided into two groups of hypophosphatemia (P> 3 mg/dL) and normophosphatemia (P≥3 mg/dL); and based on admission Mg level, they were assigned into two groups of hypomagnesemia (Mg <1.5 mg/dL) and normomagnesemia (Mg ≥1.5 mg/dL). Hypomagnesemia group was compared with normomagnesemia group, and hypophosphatemia group with normophosphatemia group in terms of clinical outcomes. Findings There was a significant difference between two Mg groups in terms of successful weaning (P=0.03), mechanical ventilation duration (P=0.01), and death rate (P=0.03), but not in terms of endotracheal extubation and length of hospital stay (P>0.5). The difference between two P groups was significant only in terms of successful weaning (P=0.006). Conclusion Serum levels of phosphorus and magnesium affect the clinical outcomes of patients with head trauma.

Effektivität von Weaningprotokollen – ein Review aktueller Evidenz

“…Die neun verbliebenen Studien wurden abschließend anhand eines standardisierten Assessmentinstruments 14 auf ihre Qualität kritisch geprüft. Zur Beantwortung der Forschungsfrage konnten letztlich acht randomisierte kontrollierte Studien (RCTs) und eine klinisch kontrollierte Studie (CCT) 15 – 23 inkludiert werden.…”

“…Keinen positiven Effekt von Weaningprotokollen zur Reduktion der Beatmungsdauer (p > 0,05) sahen hingegen Yekefallah et al 15 , die in einer RCT die Effektivität eines pflegerisch angewandten Weaningprotokolls via T-Stück (n = 30) mit herkömmlichem Weaning durch Ärzte (n = 30) auf einer neurochirurgischen Intensivstation verglichen. Auch Zhu et al 16 untersuchten in einer RCT die Effektivität eines Weaningprotokolls, ausgeführt durch die Pflege (n = 251), im Vergleich mit ärztlich geleitetem Weaning (n = 193).…”

“…In dieser Studie wurde ein durch die Pflege angewandtes SBT-Weaningprotokoll (n = 165) mit herkömmlichem, ärztlich verordnetem Weaning (n = 153) verglichen. Zum selben Ergebnis wie Yekefallah et al 15 , Zhu et al 16 und Navalesi et al 20 kamen zwei weitere Studien: So konnten weder Krishnan et al 22 in einer RCT – im Rahmen derer ein pflegerisch geführtes SBT-Weaningprotokoll mittels CPAP dem von Ärzten durchgeführten Weaning gegenübergestellt wurde – einen Effekt auf die Beatmungsdauer aufzeigen, noch wiesen McLean et al 21 eine Reduktion (p = 0,20) dieses Outcomeparameters aufgrund des Einsatzes eines SBT-basierten Weaningprotokolls im Vergleich mit klassischem Weaning (n = 63) nach.…”

“…Hinsichtlich der Beatmungszeit zeigte sich ein heterogenes Ergebnis. Insgesamt wurde dieser Outcome in sieben Publikationen untersucht, wovon einerseits drei RCTs 17 19 23 und eine CCT 21 eine signifikante Reduktion zeigten, andererseits drei weitere RCTs 15 16 20 keinen Effekt nachwiesen. Eine signifikante Reduktion der Beatmungszeit wurde bereits in einer älteren RCT von Kollef et al 24 berichtet, die ebenfalls eine protokollisierte Weaningstrategie mit herkömmlichem Weaning verglichen hatten.…”

“…Sowohl die Weaningstrategie innerhalb der Protokolle als auch der Aufbau und die Anwendung dieser unterschied sich zum Teil erheblich. Bis auf drei Studien 15 18 19 enthielten die eingeschlossenen Publikationen teils sehr detaillierte Protokolle. Sieben Studien 16 17 19 – 23 beschrieben das Setting, das involvierte Personal und den Patientenbetreuungsschlüssel äußerst detailliert, lediglich zwei Publikationen 15 18 stellten hierzu keine Angaben zur Verfügung.…”