Extrakorporale lebensunterstützende Maßnahmen (engl.
extracorporeal life support, ECLS) sind eine akzeptierte
Behandlungsmodalität für kritisch kranke Kinder mit schwerer
kardialer und/oder respiratorischer Dysfunktion. Aufgrund einer Phase
der inadäquaten Magen-Darm-Durchblutung in dieser Situation besteht oft
Zurückhaltung bei der Einleitung der enteralen Ernährung.