2015
DOI: 10.1055/s-0035-1564164
|View full text |Cite
|
Sign up to set email alerts
|

Assoziation von Krankenversicherung und soziodemografischen Faktoren mit der Versorgung maligner Melanome

Abstract: To analyze the relationship between socio-demographic and regional factors, health insurance status and clinical features of malignant melanoma (MM). Primary data from a nationwide dermato-histopathologic laboratory on all consecutive excisions with proven diagnosis of MM over the 5-year period 2009-2013 were analyzed regarding tumor-specific and socioeconomic characteristics. The tumor depth (Breslow index) being a predictor of invasive MM progression and mortality was defined as a major indicator for early d… Show more

Help me understand this report

Search citation statements

Order By: Relevance

Paper Sections

Select...
1

Citation Types

0
0
0
2

Year Published

2015
2015
2022
2022

Publication Types

Select...
5

Relationship

0
5

Authors

Journals

citations
Cited by 6 publications
(2 citation statements)
references
References 23 publications
0
0
0
2
Order By: Relevance
“…Beide Faktoren sind wesentlich durch den Zeitpunkt der Diagnosestellung bestimmt, der somit einen relevanten Qualitätsindikator der Melanomversorgung darstellt [13]. Eine 2017 veröffentlichte Arbeit untersuchte diesen Zusammenhang erstmals auch für Deutschland [14].…”
Section: Soziodemografische Unterschiede Bei Der Präventionunclassified
“…Beide Faktoren sind wesentlich durch den Zeitpunkt der Diagnosestellung bestimmt, der somit einen relevanten Qualitätsindikator der Melanomversorgung darstellt [13]. Eine 2017 veröffentlichte Arbeit untersuchte diesen Zusammenhang erstmals auch für Deutschland [14].…”
Section: Soziodemografische Unterschiede Bei Der Präventionunclassified
“…Hier hat das CVderm eine breite Aufstellung entwickelt und seine methodische Sicherheit im Umgang mit Daten unterschiedlicher Quellen unter Beweis gestellt. So zählen zu den wichtigsten vielfach genutzten Datenquellen die direkten Erhebungen in der dermatologischen Versorgung [13,14], Erhebungen in der Allgemeinbevölkerung [15,16], Surveys in Kooperation mit Patientenorganisationen [17 -19], Erhebung in Apothekennetzwerken [20,21], betriebliche Screeninguntersuchungen [22 -24], Krankenkassendaten [25 -27], Daten aus Patientenregistern [28,29] und Daten aus der histopathologischen Versorgungsforschung [30,31]. Neben den häufigen dermatologischen Erkrankungen wie Psoriasis, Neurodermitis, Akne Vulgaris oder allergische Rhinitis wurden dabei auch seltene Erkrankungen wie die Neurofibromatose [32,33]…”
unclassified