“…K am m ler u n d W .T . Ulm er N eben den verschiedensten D efinitionen der Dyspnoe [2, 3, 8, 16, 3 1 ,4 4 ,4 9 ] wird in den letzten Ja h re n durch eingehende U n tersu ch u n gen der A tem m echanik von vielen A utoren [11,34,62,80] die A uf fassung v ertreten , daß Dyspnoe im w esentlichen W ahrnehm ung v e r grö ß erter A tem arbeit darstellt.W enn gesteigerte A tem arbeit gleichbedeutend m it D yspnoe sein soll, dan n m uß zwischen der Größe der Ström ungsw iderstände, als m aßgebliche T eilfaktoren der A tem arb eit [62], und der Schwere der D yspnoe eine enge Beziehung bestehen. Zur A bgrenzung ist aber die Beziehung zu anderen F unktionsgrößen der A tm ung zu prüfen, wo bei v or allem die Blulgasc, das funktionelle R esidualvolum en, die alveolären D ruckdifferenzen und die Ström ungsgeschw indigkeit in den L uftw egen als K orrelationsfaktoren in Frage kom m en.…”