2015
DOI: 10.1007/s00482-015-0018-0
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Auftreten von Obstipation bei Patienten mit ambulanter Opioidtherapie

Abstract: The incidence of constipation in this population remains high although a relevant number of patients were intermittently free of symptoms without using laxatives. An individualized therapy plan and patient education seem to be important elements to control opioid-associated constipation.

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“…Dabei wird als Referenzwert die Potenz in oralen Morphinäquivalenten angegeben. Auch wenn in der Praxis häufig Umrechnungstabellen mit festen Faktoren eingesetzt werden, finden sich in der Literatur breite Spannweiten für die Umrechnung der jeweiligen Morphinäquivalente [ 4 , 10 , 14 , 17 , 18 ]. Eine Empfehlung findet sich im Praxiswerkzeug 10 der Leitlinie „Langzeitanwendung von Opioiden bei chronischen nicht-tumorbedingten Schmerzen (LONTS)“ ( https://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/145-003.html ), in dem Umrechnungsfaktoren im Konsensusprozess der Mitglieder der Leitliniensteuergruppe veröffentlicht wurden [ 7 ].…”
Section: Hintergrund Und Fragestellungunclassified
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“…Dabei wird als Referenzwert die Potenz in oralen Morphinäquivalenten angegeben. Auch wenn in der Praxis häufig Umrechnungstabellen mit festen Faktoren eingesetzt werden, finden sich in der Literatur breite Spannweiten für die Umrechnung der jeweiligen Morphinäquivalente [ 4 , 10 , 14 , 17 , 18 ]. Eine Empfehlung findet sich im Praxiswerkzeug 10 der Leitlinie „Langzeitanwendung von Opioiden bei chronischen nicht-tumorbedingten Schmerzen (LONTS)“ ( https://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/145-003.html ), in dem Umrechnungsfaktoren im Konsensusprozess der Mitglieder der Leitliniensteuergruppe veröffentlicht wurden [ 7 ].…”
Section: Hintergrund Und Fragestellungunclassified
“…Sinnvoll wäre es entsprechend der Empfehlung der AkdÄ, Äquivalenzdosierungen für Opioide in Beipackzetteln und Fachinformationen verfügbar zu machen [ 14 ]. Insbesondere neuere Wirkstoffe zeigten bereits in früheren Studien eine erhebliche Variabilität der oralen Morphinäquivalenz, wie es beispielsweise für Tapentadol diskutiert wurde [ 18 ]. Schlussendlich bleiben aufgrund des evidenzbasierten Konsensusprozesses Leitlinien ein geeignetes Werkzeug, Äquivalenzdosierungen für verschiedene Populationen zu definieren [ 7 ].…”
Section: Diskussionunclassified
“…The reported incidence of OIC varies greatly, from 15% to as high as 81% [47]. A possible explanation for this wide range is the lack of a standard definition for OIC.…”
Section: Main Bodymentioning
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