Christian Zürner legt in diesem Beitrag dar, inwiefern Kirchenräume als Orte ästhetischer Bildung und Kunstgalerien als Orte religiöser Bildung Wirksamkeit entfalten können. Fokussiert wird dabei abstrakte Kunst. Am Ende der Überlegungen wird der Vorschlag entwickelt, über das Verhältnis von religiöser und künstlerischer Phantasie im Hinblick auf Bildungsprozesse nachzudenken, ohne beide zu vermischen.