2018
DOI: 10.1055/a-0664-0316
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Bedeutung von p16(INK4A) hinsichtlich des Nachweises von HPV-DNA und in der Stratifizierung der tumorspezifischen Mortalität bei 34 Patienten mit invasivem Peniskarzinom in Langzeit-Nachbeobachtung

Abstract: In contrast to ISH and the examined histological criteria, p16INK4a allows a reasonable prediction of HPV status. Neither HPV DNA nor its surrogate markers independently impacted CSM. As urethral tumour invasion does not independently influence CSM, the recent pT classification can be considered useful for prognosis.

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“…Während die aktuelle Literatur für Plattenepithelkarzinome im Kopf-Hals-Bereich ein besseres Überleben für HPV-positive Tumoren belegt [11,18], bleibt die Datenlage für Peniskarzinome aufgrund divergenter Ergebnisse der einzelnen Studien unklar. So zeigen zwar einzelne Studien einen leicht besseres Überleben bei Vorliegen einer HPV-Infektion [19,20], bei einem Großteil der aktuell publizierten Studien besteht jedoch kein Überlebensvorteil für HPV-positive Peniskarzinome [21][22][23].…”
Section: Diskussionunclassified
“…Während die aktuelle Literatur für Plattenepithelkarzinome im Kopf-Hals-Bereich ein besseres Überleben für HPV-positive Tumoren belegt [11,18], bleibt die Datenlage für Peniskarzinome aufgrund divergenter Ergebnisse der einzelnen Studien unklar. So zeigen zwar einzelne Studien einen leicht besseres Überleben bei Vorliegen einer HPV-Infektion [19,20], bei einem Großteil der aktuell publizierten Studien besteht jedoch kein Überlebensvorteil für HPV-positive Peniskarzinome [21][22][23].…”
Section: Diskussionunclassified
“…Während bspw. beim Zervixkarzinom eine nahezu 100 %ige Assoziation mit einer HPV-Infektion besteht, ist beim PeK der HPV-Nachweis nur bei etwa der Hälfte der Patienten möglich 2 14 . In einer aktuellen durch Olesen et al 2019 in Lancet Oncology veröffentlichten Metaanalyse englischsprachig publizierter Studien wurde für PeK-Patienten in Europa die HPV-Prävalenz mit 50,3 % beziffert 3 .…”
Section: Diskussionunclassified