Das Hauptziel der Arbeit war die Bestimmung der dem Topas zugehörigen Raumgruppe. Untersucht wurden Schliffe nach (100), (010), (001),, (021), (111) aus Kristallen von San Louis Potosi in Mexiko und zwar nach der Methode der Lauediagramme und Drehspektrogramme. -Das Material zeigte im Röntgenlicht eine leichte Lumineszenz. I. Die LauecUagramme. Auf die Veröffentlichung der Auswertungsergebnisse der einzelnen Aufnahmen sei hier verzichtet. Dem Zwecke, trolzdem eine Nachprüfung zu ermöglichen, dienen folgende Bemerkungen. Die in den Figuren 1-6 wiedergegebenen Diagramme sind auf verkleinert. Der Abstand R zwischen Kristall und photographischer Schicht betrug 54 mm. Die Intensitäten sind durch die Größe der Punkte unterschieden. Die laufende Numerierung der Reflexe folgt im allgemeinen den Zonen und ist in den Zeichnungen so weit durchgeführt, als in Rücksicht auf Klarheit notwendig erschien. Die untere Grenze des kontinuierlichen Spektrums war A m in -0,17A.-Die Auswertung erfolgte im allgemeinen auf graphischem Wege (Lit. 3); bei Unsicherheiten wurde zudem die rechnerische Methode (Lit. 6, 8, 4) herangezogen. Tabelle 1 bringt eine Zusammenstellung aller festgestellten Netzebenen. 4) Die Kosten für die Klischees wurden von Freunden des Leipziger Mineralogischen Instituts bestritten, denen auch hier von) Institutsdirektor und Verfasser herzlich gedankt sei, Brought to you by | provisional account Authenticated Download Date | 6/29/15 8:51 AM