“…Beim Beweis beniitzen wir auger der Dirichlet-Z/~hlung, wie sie aueh in [3] verwendet wird, das Selbergsche Sieb in der in [4] gefundenen Verbesserung. Es gilt dann namlich (siehe [4], S. 33 und 40 oder [5], S. 230) mit den Definitionen N(X, Z)= X h(n, Z), h(n: Z) = / 1 wenn n ~a 0 (p) fdr Yp<Z und p, k, …”