2006
DOI: 10.1024/0040-5930.63.8.529
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Binge Eating Störung

Abstract: In 1994 binge eating disorder (BED) was included into the DSM-IV as provisional diagnostic category requiring further study. The prevalence in the general population is 2%; BED is 1.5 times more common in women than men. Up to 30% of participants in weight loss programs meet criteria for BED. As opposed to patients with bulimia nervosa (BN), restraint or restrictive eating is not a necessary antecedent in the development of BED. Eating-related as well as general psychopathology is significantly more common in … Show more

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“…Der Trend zu erhöhtem "restraint eating" und höherem ‚Emotionsessen' der Mädchen und den ebenfalls höheren Werten für Essstörungen entspricht der einschlägigen Literatur, die es in Zusammenhang mit dem -gefährlichen -dünnen weiblichen Schönheits-ideal setzt [6,[20][21][22]. Auch auf dem im Gegensatz zum pathogenen Zugang der oben dargestellten Konstrukte entwickelten "Fragebogen zum salutogenen Ess-und …”
Section: Discussionunclassified
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“…Der Trend zu erhöhtem "restraint eating" und höherem ‚Emotionsessen' der Mädchen und den ebenfalls höheren Werten für Essstörungen entspricht der einschlägigen Literatur, die es in Zusammenhang mit dem -gefährlichen -dünnen weiblichen Schönheits-ideal setzt [6,[20][21][22]. Auch auf dem im Gegensatz zum pathogenen Zugang der oben dargestellten Konstrukte entwickelten "Fragebogen zum salutogenen Ess-und …”
Section: Discussionunclassified
“…Männer werden in bezug auf unkontrollierte Essanfällen, die sog. Binge Eating Disorder, allerdings als gefährdeter eingestuft [6]. Bezüglich der salutogenen Faktoren wie "Empfehlungen für gesundes Leben umsetzen", "Genuss am Essen" oder "grundsätzliche positive Einstellung zu Bewegung im Sport" liegen speziell für adipöse Menschen noch keine Daten vor.…”
unclassified
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“…[14] Binge-eating-Störung Etwa 2% der Bevölkerung leiden an Essanfällen mit Kontrollverlust ohne kompensatorische Maßnahmen mit in der Regel kontinuierlichem Gewichtsanstieg. Damit hat etwa jeder 10. adipöse Mensch diese "psychosomatische Form" der Adipositas [8,11]. In Gewichtsreduktionsprogrammen kann dieser Anteil auf bis zu 35% ansteigen.…”
Section: Drastisch Energiereduzierte Kostformenunclassified
“…B. Er− brechen) [2]. Während besondere affektiven Störungen und Persönlichkeitsstörungen [3,4]. Zudem sind Adipöse mit BES mit ihrer Figur und ihrem Ge− wicht unzufriedener, haben mehr Diätversuche hinter sich und geben ein geringeres Selbstwertgefühl an im Vergleich zu Adipö− sen ohne BES.…”
unclassified