“…Uber die sich daran anschliel3ende Biosynthese der Ergopepti- [37], ist die Sequenz Chanoelavin-I-*Agroelavin--*Elymoelavin gut bewiesen [30,38]. Bei diesem Ubergang muB eine zweite Isomerisierung der Doppelbindung eingetreten sein, denn die markierte, mit einem Sternehen bezeichnete und cis-ständige Me- [44,45], als Precursor für die a-Hydroxy-ci-arnino-carbonsaure (es kOnnte für andere Ergopeptine auch L-ot-Aminobuttersäurc oder L-Alanin sein), L-Proiin, 77, [46,47], als gemeinsamer Baustein alier Peptidaikaloide und L-Phenyiaianin, 78, [47,48]. (Die ietztgenannte Aminosãure ist in andern Ergopeptinen durch L-Vaun, L-Leucin oder L-Isoleucin ersetzt).…”