Bodendynamik

Vrettos, Christos

doi:10.1002/9783433600221.ch8

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“…Curricula, however, need some educational approaches in order to be implemented, and some of these are work plans, inquiry and differentiated instruction, discovery learning as recognized by authors such as Vrettos and Kapsalis (2009). According to Scott (2008), a curriculum can be specifically organized to include four dimensions: The first dimension refers to the reasons for including certain elements in the curriculum and excluding others.…”

Section: Open Accessmentioning

confidence: 99%

The role of play in early childhood education curricula in Greece and the world: A systematic literature review

Stamatoglou

2024

MEDITERR J SOC BEH RES

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The scope of this systematic review is to present the role of play within early childhood education curricula in Greece and around the world. In particular, findings will be presented from 25 early childhood education curricula from the past 15 years (2004-2018). Seven of these come from countries of the European Union, one from a country that used to be a member of the European Union, two from countries of Africa, seven from countries of North and Latin America and the Caribbean, six from counties of Asia and two from Oceania. Findings present the role of play within the early childhood education curricula and where possible the role of the educator in relation to play in preschool settings. From the systematic review and the analysis of the curricula we can conclude that early childhood education curricula are in their majority child-centered, they vary in form and recognize the importance of play in children’s holistic development and learning. Educators on their behalf tend to adopt various roles in order to support and promote play at the nursery school, indoors and outdoors in cooperation with parents and other professionals. Factors that influence the content of early childhood curricula and the role of play in them, are geographic location, cultural heritage, structure of society, knowledge of history and respect for the past and the future always in relation to the needs of the children of this age.

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Section: Open Accessmentioning

confidence: 99%

The role of play in early childhood education curricula in Greece and the world: A systematic literature review

Stamatoglou

2024

MEDITERR J SOC BEH RES

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“…B. ), mit denen in vier Bohrlöchern die Scherwellen‐ und Kompressionswellengeschwindigkeit bestimmt wurden. Zudem wurden mit einem umfangreichen bodenmechanischen Laborversuchsprogramm bodenphysikalische Kennwerte, Scherfestigkeit, Kompressibilität und Verdichtbarkeit der anstehenden Böden bestimmt.…”

Section: Baugrundsituationunclassified

Geotechnische Aspekte beim Bau der Großforschungsanlage FAIR

2017

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In Darmstadt entsteht derzeit mit dem neuen Teilchenbeschleuniger FAIR eine der weltweit größten Forschungsanlagen. Herzstück von FAIR ist ein großer, unterirdischer Ringbeschleuniger von 1,1 km Länge, an den sich 24 Gebäude und Tunnelabschnitte anschließen, die Raum bieten für 3,5 km Strahlführung, für Experimentier‐ und Speicherringe sowie für riesige Teilchendetektoren. Wegen der Anforderungen des Strahlenschutzes sind die Wände und Decken der Bauwerke, deren Gründungssohle sich z. T. bis 21 m unter der Geländeoberfläche befindet, bis zu 8 m dick. Um die In‐situ‐Verformungseigenschaften des Baugrunds, i. W. kompressible Ablagerungen des Pliozän und Miozän, besser einschätzen zu können, wurde eine Probeschüttung aufgebracht sowie Pfahlprobebelastungen und Ankerzugversuche durchgeführt. Auf Grundlage dieser Untersuchungen sowie von 3D‐Finite‐Elemente‐Berechnungen wurden als Gründungen für die setzungsempfindlichen Bauwerke Kombinierte Pfahl‐Plattengründungen gewählt, mit denen die Setzungen und die Winkelverdrehungen auf ein verträgliches Maß reduziert werden. In der ersten Bauphase wurden bereits ca. 1 350 Gründungspfähle mit einer Gesamtbohrlänge (inkl. Leerbohrungen) von rd. 60 000 m und max. Bohrlängen von bis zu 62 m hergestellt. Im Rahmen dieses Beitrags werden die Ergebnisse der Probebelastungen präsentiert sowie geotechnische Aspekte bei der Planung der tiefen Baugruben und der Gründung im Hinblick auf die außergewöhnlichen Projektrandbedingungen diskutiert.

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“…Grundgleichungen Zur Beschreibung des Phänomens der zyklischen Schubverzerrungsakkumulation wird im ersten Belastungszyklus die sogenannte Masing-Hypothese verwendet (Vrettos [19] vgl. Bild 4).…”

Section: Zyklische Schubverzerrungsakkumulationunclassified

“…Der sich bei Scherbeanspruchung ausbildende maximale Schubmodul G max ergibt sich nach (Vrettos [19]) aus dem Quotienten der maximal übertragbaren Schubspannung τ max und einer Referenzdehnung von etwa γ r = 10 -3 .…”

Section: Masing Hypothesisunclassified

Ein einfaches Näherungsverfahren zur Prognose des axial‐zyklischen Tragverhaltens von Pfählen

Kirsch¹,

Richter²

2011

Bautechnik

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Im Beitrag wird ein neues Berechnungsverfahren zur Ermittlung des Tragverhaltens von axial-zyklisch belasteten Pfählen vorgestellt, mit dem die Nachweise im Grenzzustand der Tragfähigkeit (GZ 1B) und im Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit (GZ 2) geführt werden können. Das Verfahren berücksichtigt sowohl die Abnahme der Mantelreibung mit steigender Zyklenanzahl infolge der Verdichtung des den Pfahl umgebenden Bodens unter zyklischer Scherung als auch die resultierenden axialen Pfahlverformungen infolge zyklischer Verdichtung und infolge der Akkumulation von Schubverzerrungen.A simple procedure to analyse piles under cyclic axial loading. The following paper introduces a newly developed design procedure to calculate the bearing capacity of cyclic axial loaded piles for both the ultimate limit state GZ 1B and the serviceability limit state GZ 2. The procedure incorporates the degradation of shaft friction due to compaction of the surrounding soil under cyclic shear as well as the resulting axial pile deformation due to cyclic compaction and accumulation of cyclic shear strain. Aufgabenstellung und Motivation Modellvorstellungen 2.1 Grundlegendes zum zyklischen PfahltragverhaltenDie bodenmechanisch/bodendynamischen Untersuchungen zur Ursache der Veränderung bzw. Verschlechterung des Tragverhaltens von Pfählen unter axial-zyklischer Belastung haben gezeigt, dass zwei dominierende Effekte zu beachten sind. Hierbei handelt sich um: -zyklische Schubverzerrungsakkumulation und -zyklische Verdichtung.Bild 1 (links) zeigt schematisch das Verhalten einer Bodenprobe unter zyklischer Schubverzerrungsbeanspruchung als Wechsellast. Mit zunehmender Zyklenanzahl erfolgt in geringem Maße eine Verdichtung des Bodens. In Bild 1 (rechts) wird dagegen das Verhalten einer Bodenprobe unter zyklischer Schubspannungsbeanspruchung als Schwelllast gezeigt. Neben einer gewissen zyklischen Verdichtung entsteht mit steigender Zyklenanzahl eine Zunahme der Schubverzerrungen, die als zyklische Schubverzerrungsakkumulation -manchmal auch als zyklisches Kriechen -bezeichnet wird.Diese Schubverzerrungsakkumulation erfolgt nahezu ohne Veränderung der effektiven radialen Bodenspannungen und sorgt im Falle der Kraftübertragung am Pfahlmantel für eine Setzungszunahme.Die zyklische Verdichtung des den Pfahl umgebenden Bodens reduziert die den Mantelwiderstand prägende radiale Bodenverspannung und führt damit zu einem höhe-ren Ausnutzungsgrad, d. h. zu einer Verringerung der Pfahltragfähigkeit und damit einhergehend zu zyklenabhängi-gen vertikalen plastischen Pfahlverformungen.Die Summe der aus zyklischer Schubverzerrungsakkumulation und zyklischer Verdichtung für den Pfahl er-

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Bodendynamik

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The role of play in early childhood education curricula in Greece and the world: A systematic literature review

The role of play in early childhood education curricula in Greece and the world: A systematic literature review

Geotechnische Aspekte beim Bau der Großforschungsanlage FAIR

Ein einfaches Näherungsverfahren zur Prognose des axial‐zyklischen Tragverhaltens von Pfählen

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