2001
DOI: 10.1515/9783110929256
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Buch

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“…Im Jahr 1800 werden anlässlich der Leipziger Messe über 4.000 Neuerscheinungen angezeigt, 1765 waren es nur 1.517. 16 Zwischen 1765 und 1790 entstehen über 2.000 Zeitschriftentitel. 17 Auch der Buchmarkt überschreitet die Grenzen der Gelehrtenrepublik, es bildet sich ein bürgerliches Lesepublikum heraus, das andere Ansprüche hat als der gemeine Akademiker in der Abgeschiedenheit seiner Studierstube.…”
Section: Mehr Aufmerksamkeit Für Bücher Als Artefakteunclassified
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“…Im Jahr 1800 werden anlässlich der Leipziger Messe über 4.000 Neuerscheinungen angezeigt, 1765 waren es nur 1.517. 16 Zwischen 1765 und 1790 entstehen über 2.000 Zeitschriftentitel. 17 Auch der Buchmarkt überschreitet die Grenzen der Gelehrtenrepublik, es bildet sich ein bürgerliches Lesepublikum heraus, das andere Ansprüche hat als der gemeine Akademiker in der Abgeschiedenheit seiner Studierstube.…”
Section: Mehr Aufmerksamkeit Für Bücher Als Artefakteunclassified
“…92 Parallel bildete sich ausgehend von Rüdiger Campes Überlegungen zur »Schreibszeläßt sich mit Handschriften philosophieren?«, in: Text. Kritische Beiträge 14 (2014), S. [3][4][5][6][7][8][9][10][11][12][13][14][15][16][17][18][19][20][21]Thomas Bremer (Hg. ), Materialitätsdiskurse der Aufklärung.…”
Section: Praxistheorie Und Materialität Des Buchesunclassified
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“…Wenigstens hier scheint eine theoretisch ausgerichtete Medienwissenschaft für das Buch in seiner spezifisch historischen Gegebenheitsweise kein großes Interesse aufzubringen -alternative theoretische Anknüpfungsmöglichkeiten wie die Systemtheorie oder die Soziologie symbolischer Formen, die in der Buchwissenschaft bereits intensiver diskutiert wurden, 27 29 Wie genau sich die deutsche Buchwissenschaft auch im Spannungsfeld von institutioneller Selbstabgrenzung und interdisziplinärer Anschlussfähigkeit situieren mag: eine stärkere Kooperation von Buchwissenschaft, Literaturwissenschaft und Geschichtswissenschaft wäre schon deshalb wünschenswert, weil mittlerweile viele buchwissenschaftlich relevante Publikationen von Philologen oder Historikern geschrieben werden, wie neuere, teilweise vieldiskutierte Studien u. a. zur Mar-ginalienforschung, 30 zum wissenschaftlichen Buch, 31 zur Geschichte des intellektuellen Eigentums, 32 zu Formen textueller "Sammlung" in Anthologien und Almanachen, 33 zum literarischen Buchmarkt 34 oder zum Werkbegriff 35 belegen.…”
Section: Das Literaturtheoretische Grundproblemunclassified